1. Juttas Wettschulden 06


    Datum: 06.12.2023, Kategorien: Fetisch Autor: bymfd1971b

    ... dass mir geöffnet wurde. Doch diesmal beunruhigte mich das nicht mehr. Schließlich wurde mir von ihm geöffnet: „Er stand mir erst mal im Weg, begutachtete mich und sprach laut aus: „Jutta, du siehst einfach geil aus! Komm rein, da wird mir ja schon beim Anblick die Hose zu eng." Noch bei geöffneter Tür umarmte er mich und knete frech meinen Po.
    
    Dann zog er mich in die Wohnung, schloss die Tür und forderte mich auf: „Du geile Stute, geh schon mal vor ins Wohnzimmer". Nun ich ging extra sexy für ihn. Dort wartete dann eine Überraschung auf mich, zwei mir völlig unbekannte Kerle saßen auf dem Sofa und schauten mich gleich begeistert an. War ich beim letzten Besuch noch geschockt, so reagierte ich diesmal ganz anders: „Hallo ihr süßen", lockte ich wie eine Hure die beiden, „Lust auf etwas Spaß?"
    
    Das war nicht dieselbe Jutta, die ich noch vor einem Monat war. Oh ich hatte Lust auf die Jungs, ging auf sie zu und öffnete selbst erst dem einen die Hose um dann seinen Schwanz genüsslich anzublasen und dann dem Anderen. Oh ja ich freute mich auf die Runde zu viert. Ich tat alles um die beiden und meinen Schwager geil auf mich zu machen. Lustvoll blies ich einem den Riemen, während mir schon von hinten eine seinen harten Schwanz in meine nasse Fotze drückte.
    
    Oh ja, die drei besorgten es mir gut. Ich war so versunken in den Sex, dass ich es kaum wahrnahm, dass meine Schwägerin uns dabei fotografierte, das mein erster Dreier als auch dokumentiert wurde. Drei harte Knüppel im ...
    ... Wechsel, oder auch mal alle drei zusammen, hatten einfach extrem viel Ausdauer. So viele Orgasmen hintereinander, hätte ich mir nie vorstellen können.
    
    Es war einfach geiler und schmutziger Sex. Immer wieder war ein anderer Schwanz in meinem Mund, meiner Fotze oder meiner Rosette. Geruch- und Geschmackssinne wurden intensiv bedient. Ich stöhnte genauso wie die Kerle Hemmungslos und war alles andere als leise und dezent.
    
    Die beiden Fremden ließen uns irgendwann alleine. Dann richtete auch ich meine spärliche Kleidung und verabschiedete von Schwager und Schwägerin jeweils mit einem Zungenkuss. Im Auto legte ich mir eine Plastiktüte unter um nicht den Sitz zu versauen. Als ich den Wagen, diesmal recht nah an unserem Haus, parkte wurde mir erst bewusst, dass ich ja immer noch nuttig gekleidet war. Ja da musste ich nun durch. Es ging auch gut, ich merkte zumindest nicht, dass mich jemand so sah. Natürlich war die Begrüßung durch meinen Mann wieder sehr schön.
    
    Am nächsten Morgen, blies ich ihm wie nun ja gewohnt seinen Schwanz. Dabei passierte es dann, offensichtlich hatte er zu viel Druck. Sein Schwanz war gerade besonders tief in meinem Mund, da spritzte er mir in den Rachen, so dass ich reflexartig schlucken musste. Ich gab etwas nach, so dass ich die Flüssigkeit dann in den Mund bekam. Es hörte auf, ich schluckte und Begriff erst in diesem Augenblick was ich da schluckte -- seinen Urin. Trotzdem lies ich den Schwanz in meinem Mund, im Augenblick kam ja auch nichts ...