Heiße Sommernacht
Datum: 09.12.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBlubber258
... hier in die Wäsche tun, bevor Deine Schwestern wieder nach Hause kommen..."
Damit verschwand meine Mutter nach oben in Richtung Bad. Ich saß noch einige Momente auf der Couch, beschloss dann ins kühle Nass draußen im Pool zu springen und mich dann fürs Abendessen fertig zu machen. Die Abkühlung tat auch mir gut, und nach einigen Runden im Wasser war ich gerade dabei, die Abdeckung über den Pool zu ziehen, als meine beiden Schwestern nach Hause kamen.
Eine heiße Sommernacht
Auch in der Nacht war es immer noch heiß. Die stickige, schwüle Luft legte sich wie eine dicke Decke über alles in meinem Zimmer, und ich hatte die Fenster und Tür geöffnet, damit wenigstens ein wenig frische Luft herein kam. Normalerweise schlief ich stets mit einem Pyjama, doch in jener Nacht erschien es mir deutlich angenehmer, nackt zu schlafen.
Doch auch so fiel es mir verdammt schwer, einzuschlafen. Und das lag nur bedingt an der Hitze. Die Unterhaltung mit meiner Mutter am Nachmittag schwirrte mir immer noch im Kopf. Vor allem, was danach geschah. Der Anblick meiner Mutter, wie sie vor mir kniete, sich selbst befriedigte und nach einem Orgasmus den eigenen Mösensaft leckte, spukte mir immer wieder durch den Kopf. Und schon bald hatte ich erneut einen Ständer.
Ein wenig Frischluft strömte durchs Zimmer, welche Abkühlung brachte, und es dauerte nicht lange, da fielen die ersten Regentropfen aufs Fensterbrett, gefolgt von weiteren. Es begann zu Regnen. Ein leichter Sommerschauer, ...
... begleitet von Gewitter in der Ferne und Blitzen, die den Raum kurzzeitig in fahles Licht tauchten. Jetzt war ich froh, nach dem Sprung ins kühle Nass am Abend noch die Abdeckung über den Pool gezogen zu haben. Das ersparte mir am nächsten Morgen das Herausfischen von Laub und anderem Unrat. Ich zog die dünne Bettdecke hervor und fing wieder an mich meinen Phantasien hin zu geben.
Langsam massierte ich meinen Prügel unter der Decke, fing an ihn zu wichsen und rief mir erneut das Bild meiner Mutter vom Nachmittag ins Gedächtnis. Eine Bewegung im Gang vor meinem Zimmer ließen mich in meinen Bemühungen abrupt innehalten, um zu lauschen. Jemand huschte in mein Zimmer. Für einen Moment dachte ich, es wäre Sandra. Als kleines Kind fürchtete sie sich stets vor dem Gewitter, und selbst als sie schon älter war, kroch sie manchmal noch in mein Bett, wenn es Mutter Natur einmal wieder besonders arg trieb.
„Tom? Bist Du noch wach?" flüsterte eine Stimme. Das war nicht Sandra, sondern meine Mutter. Ein Blitz erhellte erneut den Raum für einen Bruchteil einer Sekunde, und ich konnte einen Blick auf meine Mutter werfen. Ihre Haare trug sie offen, statt wie tagsüber locker zusammengesteckt. Ein halb durchsichtiges Negligé umspielte ihre Figur. „Ja.", murmelte ich. „Kannst Du auch nicht schlafen?" Noch bevor ich darauf antworten konnte, kam meine Mutter näher, kletterte zu mir ins Bett und kuschelte sich an mich. Der Duft von Waldbeeren, dem Shampoo, das sie und meine Schwestern stets benutzten, ...