1. Heiße Sommernacht


    Datum: 09.12.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlubber258

    ... stieg mir in die Nase.
    
    „Bei der Hitze ja auch kein Wunder, dass man da nicht schlafen kann." Meine Mutter antwortete darauf nichts, ließ aber ihren Zeigefinger auf meiner Brust kreisen. „Ist das der einzige Grund?" wollte sie schließlich wissen, noch immer im Flüsterton. Wäre es nicht fast Stockfinster gewesen, hätte mich meine Mutter erröten sehen. „Ich musste auch an heute Nachmittag denken..." Einige lange Sekunden vergingen, bis meine Mutter antwortete. „Ich muss auch ständig dran denken... Und Tom... Ich habe einen Entschluss gefasst." Sie sah mich nun direkt an. „Ich will, dass Du mich fickst. Und nicht nur in den Arsch, sondern auch in meine Möse. Ich will Dich in mir spüren." Sie hielt kurz inne. „Ich weiß, das mag angesichts dessen, was ich Dir heute Nachmittag über Deine Schwestern erzählt habe, etwas heuchlerisch klingen... Aber ich habe es mir gut überlegt, und ich will Dich. Ich brauch endlich wieder einen Schwanz zwischen meinen Beinen."
    
    Die Hand meiner Mutter wanderte nun langsam meinen Bauch hinab, unter die Decke und zu meinem Schwanz. Erfreut stellte meine Mutter fest, dass ich bereits, oder besser gesagt, immer noch, einen Steifen hatte. Sie fing langsam an ihn zu wichsen. Dann gab sie mir einen langen Kuss. Aber nicht wie zwischen Mutter und Sohn, sondern wie zwischen zwei Liebenden. Zwei Menschen, die einander innig begehrten, voller Lust und Geilheit. Zuerst sanft, dann stürmisch. Ihre vollen, roten Lippen, gepresst auf die meinen. Dieser Kuss ...
    ... schien ewig zu dauern. Meine Hände umschlungen ihre Hüften, streichelten ihren Rücken, glitten unter das Negligé. Ich drückte meine Mutter fester an mich.
    
    Dann löste sich meine Mutter aus meinem Griff und von meinem Mund. Sie schob die Decke zur Seite und hob ein Bein über mich. Rittlings kniete sie nun auf mir. Sie umfasste ihr hauchdünnes Nachthemd und zog es sich über den Kopf. Völlig nackt saß sie auf meinen Beinen. Ein weiterer Blitz erhellte den Raum für den Bruchteil einer Sekunde. Lange genug, um die wundervollen Konturen ihrer prallen Brüste abzuzeichnen. Ihr Gesicht, eingerahmt von ihren langen, Kastanienbrauen Haaren. Der volle Mund, umspielt von einem Lächeln. Sie sah mich lüstern an. Ihr Atem ging bereits schwer und ihr Busen wippte leicht mit jedem heben und senken ihres Brustkastens auf und ab. Ich strich über ihre Schenkel. Die zarte Haut, seidenweich unter meinen Fingern, schmiegte sich förmlich an meine Hände. Die Härchen stellten sich auf, ein Kribbeln schoss durch ihre Schenkel. Ihre Hände streichelten über meinen Bauch. „Wir müssen leise sein... Deine Schwestern dürfen nichts mitbekommen!" ermahnte sie mich. Ich nickte. Dann erhob sie sich aus ihrer Hocke, rutschte ein Stück nach vorne über meinen Pint und spreizte ihre Beine noch ein Stück weiter. Mit zittrigen Händen umfasste sie meinen Schwengel, führte ihn an ihre Möse. Ein weiterer Blitz tauchte die Szenerie in Grau-Weiße Schönheit und gewährte mir einen weiteren Blick auf die Lenden meiner Mutter. ...
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