1. Eine Woche die alles veränderte 04


    Datum: 09.12.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCorSel

    ... gelegt. Habe auf anderem Weg ein reiferes Paar aufgetan. Und das Beste: Sie haben schon heute Abend Zeit... Kisses Chrissi"
    
    Na das konnte ja heiter werden...
    
    11. Der Prozess
    
    Um kurz vor 8 fanden mein Vater und ich uns vor dem heimischen Wohnzimmer ein, doch die Tür war verschlossen. An der Tür war ein Schild angebracht: „Bitte nur nach Aufruf eintreten."
    
    Um Punkt 20 Uhr öffnete sich die Tür. „Die Herren Klaus und Sven Becker bitte.", hörte ich die Stimme meiner Mutter, allerdings in einem mir fremden, sehr strengen Tonfall.
    
    Kaum eingetreten verschlug es mir fast die Sprache. Chrissi saß in den sexy Dessous, die sie auch am Montagabend trug auf der Couch. Meine Mutter hatte tatsächlich eine Robe an. Wo hatte sie die denn her? Ihre Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden und eine strenge Hornbrille rundete das Bild ab.
    
    „Ich erkläre die Verhandlung für eröffnet", ergriff meine Mutter das Wort. „Wir müssen uns heute leider mit einem sehr ernsten Vorwurf auseinandersetzen." Nach einer Kunstpause fuhr sie fort. „Die hier anwesende Frau Christina Hofmann gibt an, ohne ihre Einwilligung Verkehr mit Herrn Klaus Becker gehabt zu haben, der von seinem Sohn Sven Becker bei der Tat unterstützt worden sein soll." Erneute Pause... „Dann kommen wir zunächst zur Personenfeststellung. Sie sind die Herren Klaus und Sven Becker?"
    
    Mein Vater und ich nickten. Wir waren sprachlos. Was hatten die beiden nur vor?
    
    „Sind Sie mit der hier anwesenden Frau Hofmann verwandt oder ...
    ... verschwägert?"
    
    „Nein", antworteten wir wie aus einem Mund.
    
    „Da bin ich aber beruhigt. Wenn wir es hier auch noch mit Unzucht zwischen Verwandten zu tun hätten, wären wir gleich bei einem ganz anderen Strafmaß", erklärte die ehrwürdige Frau Richterin Becker und zwinkerte mir verschwörerisch zu.
    
    „Dann wollen wir mal beginnen. Frau Hofmann hat sich dankenswerter Weise so gekleidet, wie in der Tatnacht. Das sollte die Aufklärung doch erheblich fördern. Meine Herren, möchten Sie sich zum Vorwurf, der hier im Raum steht äußern?"
    
    Wir reagierten mit betretenem Schweigen und blickten unter uns.
    
    „Nun gut...", sagte die strenge Richterin. „Es ist natürlich Ihr gutes Recht die Aussage zu verweigern. Dann wollen wir mal beginnen. Frau Hofmann, erkennen Sie die Herren?"
    
    „Also der links, das ist mein Freund Sven. Aber um den geht es doch auch nicht in erster Linie, oder?"
    
    „Da haben Sie natürlich recht, Frau Hofmann. Wir sollten uns dem Hauptverdächtigen zuwenden. Erkennen Sie in Herrn Klaus Becker ihren Peiniger wieder?", erkundigte sich meine Mutter.
    
    „Das kann ich nicht sagen, Frau Richterin. Sie müssen wissen, dass ich gefesselt war und eine Augenbinde anhatte. Ich habe ihn weder gehört noch gesehen. Eigentlich habe ich nur seinen Schwanz gespürt.", antwortete Chrissi unschuldig.
    
    „Oh, ich verstehe. Dann kommen wir so natürlich nicht weiter. Herr Becker, würden Sie sich bitte mal unten frei machen?"
    
    Mein Vater stockte kurz, erkannte aber im nächsten Moment, dass ...
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