Eine Woche die alles veränderte 04
Datum: 09.12.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCorSel
... es für ihn jetzt angenehm werden könnte. Er ließ die Hose runter und präsentierte sein bestes Stück, das noch etwas schlaff und trostlos an ihm runterhing.
„Könnte er das gewesen sein?", befragte meine Mutter Chrissi weiter.
„Ach Frau Richterin, woher soll ich das wissen? Er hat mich penetriert und da war er natürlich viel größer und richtig steif.", mimte meine Freundin weiter die Unschuldige.
„Das war natürlich unsensibel von mir. Angeklagter, Sie erlauben doch?". Meine Mutter stand auf und ging auf meinen Vater zu. Ihre Robe öffnete sich und ich sah, dass sie darunter nackt war. Sie kniete sich vor meinen Dad und fing an seinen Schwanz zu lutschen. In wenigen Augenblicken hatte sich der auf volle Größe aufgerichtet. „Frau Hofmann, schauen sie mal. Erkennen sie ihn jetzt wieder?"
Chrissi trat ebenfalls vor und fasste nach der harten Stange meines Erzeugers. Mit sichtbar festem Griff schob sie ihre Faust eine Weile lang auf und ab. „Die Größe kommt schon hin, Frau Richterin, aber ich bin nach wie vor unsicher. Ich möchte natürlich auch nicht, dass ein Unschuldiger verurteilt wird."
„Das ist sehr verantwortungsbewußt von Ihnen, Frau Hofmann", lobte die Richterin meine Freundin. „Vielleicht sollten sie das Teil auch einfach mal in den Mund nehmen, um sich zu überzeugen."
Mein Vater grinste voll Vorfreude, doch die wurde ihm von Chrissi schnell genommen.
„Ich glaube nicht, dass uns das weiterbringt, Frau Richterin. Ich habe ihn nicht geblasen. Der ...
... Dreckskerl hat mich einfach nur durchgevögelt."
„Oh je, dann haben wir natürlich ein Problem. Frau Hofmann, wie wollen wir denn weiter vorgehen?"
„Ich habe da eine Idee, aber ich weiß nicht, ob das zulässig ist, Frau Richterin?", druckste Chrissi rum.
„An was haben Sie denn gedacht, Frau Hofmann?"
„Vielleicht könnte mir der Angeklagte sein Teil einfach mal kurz reinstecken. Dann hätte ich einen direkten Vergleich."
„Ich verstehe Ihre Überlegungen sehr gut, Frau Hofmann. Aber ich fürchte das geht etwas zu weit. Wir müssen hier natürlich auch auf die Persönlichkeitsrechte des Herrn Becker Rücksicht nehmen." Meine Mutter richtete einen fragenden Blick an meinen Dad. „Es sei denn, der Angeklagte würde sich zu diesem Experiment selbst zur Verfügung stellen?"
„Also, wenn es der Wahrheitsfindung dient", war mein Vater sofort in seiner Rolle angekommen, „würde ich es quasi als meine Bürgerpflicht ansehen, da mitzumachen."
„Vorbildlich", kommentierte die Richterin den Aufopferungswillen meines Vaters und wandte sich dann mir zu. „Herr Becker junior, dürfte ich sie bitten, Frau Hofmann etwas in Stimmung zu bringen. Sie ist immerhin ihre Freundin."
„Da bin ich doch gerne behilflich", fiel ich in das Spiel ein, das mir so langsam richtig gut gefiel, Chrissi zog ihren Slip aus, legte sich auf die Couch und öffnete ihre Schenkel für mich. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß. Hätte ich meine Rolle sehr ernst genommen, hätte ich mich direkt zurückziehen müssen. Ein ...