Eine Woche die alles veränderte 04
Datum: 09.12.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCorSel
... intensivierte ihre Bemühungen, bewegte ihren Kopf auf und ab und nach wenigen Schüben hatte sie den Kolben meines Erzeugers bis zum Anschlag im Rachen und verharrte Sekunden lang in dieser Position. „Oh Fuck!", entfuhr es meinem Dad, der diese Behandlung wohl nicht gewohnt war. Deep-Throat stand anscheinend nicht auf dem ehelichen Liebesprogramm.
Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Mom es sich zwischen meinen Schenkeln bequem gemacht hatte und anfing an meinen Eiern zu saugen. Mit festem Griff wichste sie zunächst meine Stange, um dann ebenfalls mit einem hingebungsvollen Blaskonzert zu beginnen.
Es war eine unglaublich geile Situation. Ich beobachtete aus den Augenwinkeln wie meine Freundin meinen Vater verwöhnte und genoss selbst die leidenschaftlichsten Zuwendungen meiner Mutter.
„Oh Sven, das hast Du echt ein Goldkehlchen", hörte ich meinen Vater stöhnen, „wenn die so weiter macht, dauert es bei mir nicht mehr lange."
Anscheinend war das für Chrissi ihr Stichwort. Sie entließ den Riemen meines Vaters aus ihrem Mund und wandte sich meiner Mutter zu. „Sag mal Heike, bekommst Du vom Blasen auch immer so Durst?"
Mit einem Plopp ließ meine Mom auch meinem Schwanz aus ihrem Mund entweichen. „Ach Chrissi, Du Ärmste, dann versorge ich uns beide Mal."
Von einer Sekunde auf die andere war die geile Show vorbei. Mein Vater und ich waren gefesselt auf unseren Stühlen und hatten keine Möglichkeit unser Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Und unsere beiden ...
... wundervollen Frauen kümmerten sich nicht mehr um uns.
Kurze Zeit später kam meine Mutter mit einer Flasche Prosecco und zwei Gläsern zurück. Chrissi hatte sich inzwischen gegenüber von uns auf die Couch gesetzt. Mein Vater und ich saßen da mit unseren Latten und waren etwas geschockt über diesen im wahrsten Sinne des Wortes „harten Break". Währenddessen hatten es sich die Damen weiter gemütlich gemacht. „Stößchen", flötete Heike und die beide prosteten sich und uns zu.
„Weißt Du, Heike", sagte Chrissi, „ich kann ja gar nicht verstehen, dass unsere Jungs Probleme haben, sich gegenseitig anzufassen. Also ich wäre da wesentlich neugieriger und experimentierfreudiger, was das eigene Geschlecht angeht."
„Ach, meine Süße. Gräbst Du mich etwa gerade an?" gab meine Mutter zurück.
„Ich glaube schon", entgegnete Chrissi, strich meiner Mutter über die Wange und fing an, sie leidenschaftlich zu küssen. Nach kurzer Zeit ergriff meine Mutter eine Hand meiner Freundin und führte sie zu ihrer rechten Brust. Chrissi war zunächst zurückhaltend, fing dann aber an, die ihr dargebotene Titte immer fester zu kneten.
Meine Mutter griff nach Chrissis anderer Hand und schob sie sich zwischen die Schenkel. Ihre Lippen führte sie ans Ohr meiner Freundin und flüsterte, gerade so laut, dass wir es auch hören konnten: „Keine Angst, mein Engel. Mir gefällt das alles sehr gut, was Du da machst."
Meine Mutter ließ sich nach hinten fallen. Chrissi massierte mit der linken Hand weiter die Brüste ...