Amanda, Teil 13 - Sex/Chaos/Flucht
Datum: 10.12.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byjohannderschreiben
Wir schwiegen uns auf der ganzen Taxifahrt an. Mir schwirrten die Gedanken wild durch den Kopf: unsere gemeinsame Vergangenheit, den wilden Sex und die Frage, wieso Amanda gerade jetzt auftauchte. Amanda schien ebenfalls über etwas zu grübeln.
Kaum waren wir in meiner Wohnung, fiel Amanda regelrecht über mich her. Wir küssten uns lange und innig, liessen uns los, sahen uns mit weit geöffneten Augen an und lachten zusammen.
«Ich muss duschen», flüsterte ich und löste ich mich schliesslich aus ihrer Umarmung.
«Ich auch».
Es dauerte keine 20 Sekunden, bis wir zusammen unter der Dusche standen. Nachdem meine Augen sich an das schummrige Licht im Badezimmer gewöhnt hatten, betrachtete ich Amanda's Körper eingehend: was ich zu sehen und zu geniessen bekam, war eine Augenweide. Amanda war noch immer eine schöne Frau. Ihr Körper hatte sich verändert. Sie schien nicht schlanker, aber muskulöser, nicht im Sinne einer Body-builderin, aber auch nicht sehnig wie eine Langstreckenläuferin, sondern einfach muskulöser, so wie der Körper einer Frau, die SEHR viel Zeit mit Aufbau-Sport verbringt.
«Komm her», flüsterte ich.
Ich seifte ihren ganzen Körper langsam ein, wobei ich ganz absichtlich viel zu lange an ihrem Hintern verweilte. Dieser Knack-Po, diese Rundungen, ich musste mich einfach damit beschäftigen. Amanda nahm sich ebenfalls viel Zeit, meinen grossen Ständer und meine Eier ausgiebig einzuseifen.
«Ich glaube, wir sind jetzt sauber», lächelte ich sie ...
... an.
Amanda drehte mir den Rücken zu, öffnete ihre Beine und beugte sich etwas nach vorne. «Na los, auf was wartest Du», flötete sie mir zu. Ich setzte vorsichtig an, schob meinen Bengel langsam in ihre Grotte und -- als ich ganz in ihr war -- hielt ich einen Moment inne; einfach, um es zu geniessen. Das also war Amanda's Muschi, die Körperöffnung, welche sie mir vor 15 Jahren immer verwehrt hatte.
Sie drehte ihren Kopf zu mir, lächelte mich an und gab mir zu verstehen, dass ich nicht länger zu warten bräuchte. Ich hub zu langsamen Stössen an, erhöhte den Rhythmus nach einer Weile, stiess bisweilen fester zu. Amanda schien es zu geniessen. Ihr Atem wurde lauter, sie begann sich unter meinen Stössen zu winden und zu stöhnen. Nach einer Weile hielt ich inne. Amanda entzog sich mir, drehte sich um und stellte sich auf ihre Fussballen. Ich ging leicht in die Knie und sofort war ich wieder in ihr. Ich stiess wieder los, diesmal gleich etwas heftiger und drückte sie dabei an die geflieste Wand der Dusche. Ich packte Amanda's Hintern und lud sie auf meine Hüften. Sie schlang ihre Beine und Arme um mich. Ich gab Gas. Nach ein paar Minuten begann sie heftig zu zucken.
«Ich komme, spritz in mich, mach schon, gib's mir, füll mich ab, pump mich voll, ich will Deinen Saft. Ich kommmmmmmeeeeeeeeeee», schrie sie.
Es dauerte bloss noch ein paar Stösse, dann war auch ich so weit und entlud mich ganz tief in ihr drin. Ich brauchte eine Weile, um wieder zu Atem zu kommen. Ich fühlte, wie meine ...