Amanda, Teil 13 - Sex/Chaos/Flucht
Datum: 10.12.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byjohannderschreiben
... sie es nie zu, dass ich ihr ins Gesicht oder auf die Haare spritzte. Diese Gedanken lenkten mich ein klein wenig von meiner Geilheit ab.
«Kannst Du deep-throaten?», wollte ich wissen.
«OH, ich sehe, der Herr geht mit der Zeit», gab sie lächelnd zurück. Als wir uns vor 15 Jahren die Seelen aus unseren Körpern gebumst hatten, war deep-throating noch nicht in Mode. Heutzutage gehörte es zu jedem Porno, genauso wie die grossen Plastik-Titten der jeweiligen Darstellerinnen.
Ich lehnte mich an den Küchentisch und sah nach unten, wie Amanda ganz langsam meinen Kerl in ihrem Mund und Rachen zum Verschwinden brachte. An der kritischen Stelle hielt sie einen kurzen Moment inne. Scheinbar brauchte sie einen Moment, um den Brechreiz zu überwinden. Sie schob dann den Rest von mir in sich und dann dauerte es keine 5 Sekunden, bis ich einen Orgasmus aus mir herausschrie und eine riesige Ladung Sperma direkt in ihrem Rachen spritzte. Ich zog mich aus ihr zurück. Sie hatte Tränen in den Augen und würgte. Mein Orgasmus war kaum abgeklungen, als sich Amanda über die Küchen-Spuehle beugte und kotzte.
«Tut mir leid», stammelte ich.
«Macht nichts, ich hab's ja freiwillig gemacht. Deinen Schwanz so tief in meinem Rachen zu haben, hat mich viel Überwindung gekostet, aber dann war's irgendwie geil», meinte sie.
«Wir können das noch vertiefen, hoffentlich kotze ich das nächste Mal nicht mehr». Amanda kniete sich wieder vor mich und schickte sich an, die Spermareste, welche aus mir ...
... tropften, weg zu lecken. Als sie mit ihrer Putzerei fertig war, fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen und meinte: «wenn Du mal nett fragst, lass ich Dich probieren».
«So jetzt koch endlich unser Nachtessen, ich habe Hunger, verdammt». Sie verzog sich ins Bad.
Während ich weiter werkelte, schwebten meine Gedanken zu ihrer Pussy und ihrer Rosette. Ich musste heute Abend noch mit meiner Zunge da hin. Mein Kleiner gab zwar im Moment nichts mehr her, aber der Gedanke an ihrem Kitzler zu lecken, ihren Saft zu riechen und dann mit meiner Zunge an ihrer Rosette zu spielen, liess mein Kopf Kino auf vollen Touren laufen. Ich wollte mit meiner Zunge in ihre Pussy und dann sowohl an als auch in ihre Rosette. Und ja, ich wollte meinen Schwanz in ihren Hintern stecken und rammeln bis es mir kommen würde.
Amanda war komplett nackt, als sie aus der Dusche in die Küche kam. Ich hatte mich so weit abgeregt, dass ich ihren schönen Körper aus rein ästhetischer Perspektive betrachten wollte. Sie sah toll aus, durchtrainiert, dieser leicht dunkle Teint, die kleinen, spitzen Brüste und diese langen Beine. Als sie bemerkte, dass ich sie scannte, drehte sie sich ein paar Mal um ihre eigene Achse.
«Gefällt Dir, was Du siehst», fragte sie keck.
«Ja sicher, Du siehst fantastisch aus und scheinst fitter als vor 15 Jahren», schmeichelte ich ihr gerne zu.
Amanda setzte sich mit einem kleinen Hüpfer auf den Esstisch, lehnte sich etwas zurück und zog langsam ein Bein an, bis der Fuss ...