Sklavin Pia Teil 2
Datum: 12.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... kehle, als Sonja die Rute mehrere weitere Male zur Probe durch die Luft sausen ließ. „Oooohhh ... b-bittteee ... nnniiiicht ... oooohhh ... b-bitte das nicht ... b-biiitteee ...!" Obwohl die Haut über ihrem Hinterteil straff gespannt war, zitterte sie leise vor Anspannung.
Ein seltenes böses Lächeln kam über Sonjas schmale Lippen, und der Ausdruck ihres gewöhnlich ausdruckslosen Gesichts verriet den Eifer, mit dem sie sich dieser Angelegenheit widmete. Sie bezog ihre Position und maß mit den Augen die Kurve, die die ‚Quinqua' bis auf Pias Hinterteil beschreiben würde. „Vielleicht wird dies dir ein für allemal eine Lehre sein, daß ich von dir absoluten Gehorsam erwarte!" sagte sie eisig.
Sonja holte aus, und die ‚Quinqua' schwang hoch in die Luft. Dann sauste sie nieder, die flexiblen dünnen Walknochensplitter teilten sich und bissen sich einzeln in das wehrlose Fleisch. Tief und heiß wie Feuer ... hinterließen fünf einzelne glühende Striemen ... Striemen, die sich über das gesamte Hinterteil zogen. Ein schrecklicher heulender Ton explodierte in Pias Kehle, und ihr schwarz behaarter Kopf ruckte hin und her, soweit es die kurze Kette an ihrem Halsband zuließ. So schrecklich ihre Qualen auch waren, sie konnte sich in ihrem Schmerz kaum bewegen, so straff war sie über der Rückenlehne des Sessels fixiert. Dennoch war an dem heftigen Zittern und Schütteln ihres Körpers deutlich abzulesen, wie intensiv die Qual sein mußte, die ihr tiefstes Inneres in Aufruhr brachte; jeder ...
... der fünf Walknochensplitter hatte sich wie ein glühender Draht in die empfindliche Haut gebissen. Plötzlich und in einem winzigen Augenblick war der Schmerz entstanden, aber die Striemen brannten unaufhörlich weiter.
Pias Heulen wandelte sich zu einem spitzen schrillen Schrei. Ohne Eile bewegte sich Sonja auf die rechte Seite ihres Opfers. Dann, gerade als die Lautstärke des Schreis ein wenig nachließ, hob sie erneut die ‚Quinqua' und plazierte sie diesmal mit einem Rückhandschwung, so daß sich die Spitzen der fünf schmalen Knochensplitter in die linke Hälfte von Pias Hinterteil eingruben. Diese letzten Zentimeter der Rute verursachten den größten Schmerz!
Erneut heulte Pia vor Qualen auf. Ein beinahe unmenschlicher Ton erfüllte den Raum. Und wieder wand sie sich und ruckte an ihren kurzen Ketten, die sie am Sessel festhielten und kaum eine Bewegung zuließen. Sonja stellte sich wieder auf Pias linke Seite. Kurze Zeit später traf die fünfteilige Rute die empfindlichste Stelle ... die Schenkelrückseite direkt unter dem Ansatz des Hinterteils. Und diesmal bissen sich die Spitzen der ‚Quinqua' in die sensible Innenseite ihres linken Oberschenkels.
Auch wenn man es nicht für möglich hielt, so verstärkte sich doch Pias unbändiges Heulen und Schreien. Und auf dieselbe Weise reagierte sie, als der rechte Oberschenkel von der furchterregenden Rute getroffen wurde! In gleichmäßigen Intervallen biß nun die ‚Quinqua' noch zwei weitere Male zu ... erneut in die empfindliche Region ...