1. Sklavin Pia Teil 2


    Datum: 12.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... unterhalb des Hinterteils ... bevor zwei letzte Hiebe gnadenlos auf Pias geschundenes Hinterteil trafen ... Zehn Hiebe waren in weniger als einer Minute gefallen und hatten fünfzig Striemen auf Pias weichem Fleisch hinterlassen. Jeder von ihnen hätte ausgereicht, ihr unendliche Qualen zu bereiten. Sonja legte die ‚Quinqua' zur Seite, trat einen Schritt zurück und betrachtete ihr Werk. Zufrieden stellte sie fest, daß die Haut nicht aufgeplatzt war, aber die Striemen sich kreuz und quer über das gesamte Hinterteil verteilten. Manche von ihnen begannen sich bereits zu verfärben. Pias Schultern bewegten sich leicht, während sie noch immer wimmerte und stöhnte. Fünf Minuten vergingen, und Sonja sprach kein Wort. Pia atmete schwer und brach von Zeit zu Zeit in Tränen aus. Der Schmerz brannte sich in jede Faser ihres Körpers und in ihren Verstand. Jetzt wußte sie, daß sie niemals wieder einen Befehl nicht befolgen würde; ganz gleich, was von ihr verlangt wurde; ganz gleich, wie viel Überwindung er sie kosten würde. Sie würde alles ... alles ... tun, um diesem Schmerz nie wieder begegnen zu müssen. Sie war gebrochen. Jetzt war sie eine Sklavin...
    
    Ein Schüttelanfall suchte Pia heim und ließ ihre runden Brüste erzittern.
    
    Sonja drehte sich in ihrem Sessel um und schaute auf die nackte und zitternde Gestalt hinunter, deren letzten Willen sie soeben gebrochen hatte. „Ich habe den Wunsch, dich noch oft zu bestrafen", sagte sie kalt. „Es macht mir Freude. Finde dich ab. Sklavinnen ...
    ... sind nun einmal bestimmten Regeln unterworfen. Es hat keinen Sinn, dagegen zu rebellieren! Vielleicht meinst du, das Schicksal hat es hart mit dir gemeint. Es bleibt dir nur, es zu akzeptieren."
    
    „Ja, Miss ..." Wieder sprach Pia leise, aber deutlich; und vollkommen unterwürfig.
    
    „Von nun an mußt du dir klarmachen, daß dir keine Rechte mehr eingeräumt werden. Nichts. Lediglich Pflichten. Du bist eine Sklavin, deren einziger Zweck es ist, anderen zu dienen, sie zufriedenzustellen und zu befriedigen ... und zwar mit allem, was dein Körper an Vorzügen hergibt ..."
    
    „Ja ... M-Miss ..."
    
    „Du bist eine Sklavin, und dein weiblicher Körper ist nicht nur außergewöhnlich attraktiv, sondern bietet auch in besonderer und vielfältiger Weise die Möglichkeit, anderen Freude zu bereiten, indem sie dir Schmerzen zufügen. Gott hat dich so geschaffen, akzeptiere das!"
    
    „J-ja ... Miss ..."
    
    Er hat dich mit zwei wundervollen Brüsten ausgestattet, die sich sehen lassen können. Er gab dir einen runden und festen Hintern, und vor allem gab er dir diese süße kleine Spalte zwischen deinen Schenkeln. Warum solltest du all dies verbergen? Bereitet es dir keine Freude, dich in deiner ganzen Nacktheit zu zeigen?"
    
    „D-doch ... Miss ..."
    
    Du wirst dies auf sehr unterschiedliche Weise noch viele Male in den Wochen, Monaten und Jahren die vor uns liegen, tun. Und ich erwarte von dir, daß du es mit dem nötigen Respekt tust. Hast du mich verstanden?"
    
    Ja, Miss ..." Pia seufzte schwer.
    
    Denke ...
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