Sklavin Pia Teil 2
Datum: 12.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... sehr gut verheilt. Dein Erziehungsfeld kann somit neu bearbeitet werden. Dein Fell ist nachgewachsen und bedeckt
deine nichtsnutzige Fotze. Ich werde dich enthaaren. In Zukunft musst du dies selber tun. Deine Herrin will dies so. Als Sklavin hast du eine jungfräulich enthaarte mädchenhafte Pflaume. Sie soll matschig sein! Dein Zottelhaar darf deine dreckige Spalte nur umsäumen, wenn deine Herrin dir dies befiehlt." Unsicher setzt sich Pia auf den Hocker und öffnet die Schenkel. - Monika befestigt an ihren Füßen und Händen Ledermanschetten. Monika: "Wenn man dich beringt, wirst du fest angekettet! -
Monika:: "Genug getrödelt! Ich muss dich zur Beringung vorbereiten. Ich werde dir die Augen verbinden und dir deinen Fotzenflaum rauben. Da du zeigefreudig gedrillt bist, wird es dir nichts ausmachen!" Monika gibt mir Anweisungen: "Umdrehen, zwei Schritte nach vorne! Leg dich über den Ladentisch, Hände nach vorne." Die Glasplatte des Ladentisches ist kalt. An den Händen wird sie nach vorne gezogen, die Ledermanschetten zusammengehakt. Eine Kette klirrt. Sie wird in die Ledermanschetten gehakt. Sie ist fest. Sofort trifft sie ein überaus kräftiger Hieb auf dem Po. Vor Schmerz springt sie hin und her, soweit es die angekettete Stellung erlaubt. Monika fährt sie an: "Entspann dich, du ungehorsame, verklemmte Sklavenfotze!" Kaum sind ihre Hinterbacken entspannt, da gräbt sich der nächste Peitschenhieb in ihr Sitzfleisch. Es beißt und brennt, Hieb folgt auf Hieb. Wer züchtigt ...
... sie? - Die fremde Person? Egal! Langsam steigt totale Geilheit in ihr auf. Sie steht vor einem Orgasmus wie damals als Ricardo sie im Hof des Sklavenhalters auspeitschte. Ihre Bein- und Bauchmuskeln zittern, der Unterleib vibriert. Sehnsüchtig erwartet sie den nächsten Hieb. "Jjjaaa!" Ihr Körper erbebt, Ihre Möse rotiert. Sie erlebet einen wahnsinnigen Höhepunkt. Ihr Körper krampft und windet sich im Glück der Wollust hin und her. "Niiicht aufhöören! BITTE! Aaaahhhh! Jaaaaaa!" Ihre Bitte wird erhört. Hieb auf Hieb trifft ihren nichtsnutzigen Körper. Sie wird gezüchtigt! Tränen des Schmerzes, des Glücks, der Freude und der Lust strömen über ihr Gesicht. Phantastisch! Endlich erlebt sie wieder einen herrlichen Orgasmus durch die Peitsche. Sie ist ihr eine Freundin der Lust! Alle Zweifel sind ganz plötzlich vollkommen verschwunden. Ja sie braucht das. Ja, sie will so behandelt werden. Es ist so richtig für sie. Ihre Hände werden losgekettet. Langsam beruhigt sich ihr Körper. Die Nachbeben werden schwächer. Sie hat diese Hiebe gebraucht."Auf die Knie!" - Monika ist sehr streng mit ihr. Sie befestigt die Leine an ihrem Halsband. Monika: "Du kriechst auf allen Vieren in die Werkstatt und küsst dabei den Boden. Wenn du angesprochen wirst, hast du einen einzigen Wunsch frei. Überlege dir gut, was du dir wünschst." Den Boden küssen, wie ein Hund auf allen Vieren kriechen, ist entwürdigend! Will sie sich so benutzen und erniedrigen lassen, will sie so kniefällig sein? Pia hat keine andere ...