1. Sklavin Pia Teil 2


    Datum: 12.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... die Schenkel, wie man es ihr beigebracht hatte, legte ihre Hände mit der Handfläche nach oben auf ihnen ab und beugte demütig ihren Kopf.
    
    „Ja, Miss ...“ Ihre Stimme klang weich und nervös. Eine Sklavin wußte nie, zu keiner Zeit, was ihre Herrin im nächsten Moment von ihr verlangte.
    
    „Wann habe ich dich das letzte Mal bestraft?“
    
    „Vor einer Woche, M-Miss“, antwortete Pia nach einem kurzen Moment des Nachdenkens.
    
    „Dann wird es wieder mal Zeit, findest du nicht auch?“ sagte Sonja forschend.
    
    „J-ja ... Miss ...“ Oh, es war so unfair! Ganz gleich, was sie sagen würde, ihre Antwort war ohnehin nicht von Bedeutung. Es war nur ein Spiel, das sie erniedrigen sollte.
    
    „Jetzt, wo du mir gehörst, kann ich allein über dich verfügen. Das solltest du dir früh genug klar machen“, sagte Sonja. Sie betrachtete ihr Opfer mit einem steinernen Blick. Pia zuckte zusammen. Die Vorstellung, dieser grausamen Person vollkommen ausgeliefert zu sein, jagte ihr einen kalten Schauer über den Rücken. Sonja lächelte. Es war ein langsames, falsches und böses Lächeln.
    
    „Diese Aussicht scheint dich nicht gerade glücklich zu machen ...“
    
    Pias Kehle arbeitete, doch sie brachte kein Wort heraus.
    
    „Was ist los mit dir, du dumme Kreatur?“ Sonja wurde ärgerlich.
    
    „Oh, bitte ... Miss“, sagte Pia, „wenn Sie mir irgend etwas geben würden, womit ich mich vor den Blicken der anderen schützen könnte. Ich halte es kaum aus, immer nackt zu sein.“
    
    Sonja
    
    lächelte vielsagend, legte ihre ...
    ... Zeitschrift auf den Tisch neben ihrem Sessel und erhob sich. Sie stellte sich wie eine Gouvernante vor Pia und verschränkte die Arme.
    
    „Es ist Sklavinnen wie dir verboten, Kleidung zu tragen, das weißt du.“
    
    „Ja, Miss, ich dachte bloß ...“
    
    „Was dachtest du?“
    
    „Ich dachte, daß es sicherlich nicht so schlimm sein würde, wenn ich einen Kittel oder etwas Ähnliches trüge.“
    
    „Ich halte es für besser, wenn du bleibst wie du bist, Sklavin!“
    
    „Ja, Miss“, antwortete Pia resigniert. Sie war sich von Anfang an im Klaren darüber, daß diese Frau nur mit ihr spielte.
    
    „Vielleicht sollte ich aber doch etwas verändern, was meinst du?“ insistierte ihre Herrin.
    
    Pia hörte am Tonfall, daß sie wieder einmal einen teuflischen Plan ausheckte.
    
    „Bitte nicht, Miss. Ich tue alles, was Sie von mir verlangen!“ Sonja geht ins Schlafzimmer und Telefoniert. Als sie wieder erscheint heist es nur:„Zieh dein Kleidchen an, wir gehen aus!“
    
    Vor einer Goldschmiede machen sie kurz halt: „Rein mit dir es ist alles schon vorbereitet. Ich gehe einkaufen und du wirst Beringt!“
    
    Die Knie zittern, unsicher und aufgegeilt betritt Pia das Geschäft des Goldschmieds. Eine junge Frau namens Monika kommt aus den hinteren Räumen, sonst ist niemand da. Ohne Gruß befiehlt sie im harschen Ton: "Zieh dein Kleid aus, den . Setz dich auf den Hocker. Gesicht zur Tür."
    
    Nackt nur mit dem Hundehalsband präsentiert sich Pia im Laden. Monika betrachtet ihren knackigen Körper: "Du bist jungfräulich striemenfrei. Alles ist ...
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