1. Sklavin Pia Teil 2


    Datum: 12.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... die Ringe genau und zieht recht schmerzhaft an jedem Ring. Dann bekommt Pia ihr Kleidchen wieder und darf die Einkäufe nach Hause tragen.
    
    Am nächsten Tag hat Sonja eine Überraschung für Pia: „Wir machen heute unseren ersten gemeinsamen Besuch! Zieh dein Kleidchen an und verbinde dir die Augen! Wir fahren mit dem Auto.“ Nach einer längeren Autofahrt stoppt Sonja und steigt aus. Auch Pia darf aussteigen, aber muss die Augenbinde anbehalten. Sonja klingelt an einer Haustür und diese wird geöffnet. „Du darfst deine Augenbinde jetzt abnehmen!“ Als Pia die Augenbinde abnimmt trifft sie fast der Schlag. Sie steht barfuß, nur mit einem kurzen Sommerkleidchen und einem Hundehalsband vor ihrem Elternhaus. Ihre Mutter hat die Türe geöffnet bringt aber vor Staunen kein Wort heraus. Schließlich hat sie ihre Tochter seit fast sieben Jahren nicht gesehen, und dann in diesem Aufzug! „Dürfen wir reinkommen?“ fragt Sonja zuckersüß und drängt sich einfach an Pias Mutter vorbei und geht direkt ins Wohnzimmer. Offenbar hat einer der Familie Geburtstag denn das Wohnzimmer ist voll mit Gästen, alle Onkel und Tanten sowie jede Menge Cousins und Cousinen sind dabei eine Große Geburtstagstorte zu verzehren. Als sie Pia in ihrem nuttigen Aufzug sehen verschlägt es allen die Sprache. In die entstandene Stille hinein sagt Sonja: „Hallo zusammen! Wir haben uns ja schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Ich wollte euch nur kurz eure Pia vorführen. Seit sie euch verlassen hat ist einiges geschehen und ...
    ... sie ist jetzt meine persönliche Sklavin!“ Ein Murmeln geht durch den Raum. „Pia zieh dein Kleid aus, stell dich in Position und zeig allen hier dein Brandzeichen und deine Sklavinnenringe an den Titten und an deiner dreckigen Fotze!“
    
    Wie in Trance streift Pia das Kleid über den Kopf und stellt sich gehorsam in Position. Als sie so ihre beringten Titten und die Ringe in der gespreizten Scham präsentiert geht wieder ein Raunen durchs Zimmer. Nur ihr tiefroter Kopf zeigt wie sehr sich Pia zu Tode schämt, dass sie so entwürdigend ihren Eltern und allen anderen Verwandten vorgeführt wird. „Los geh zu jedem hin und bitte sie oder ihn kräftig an deinen Ringen zu ziehen!“ Auch diesen Befehl führt Pia mechanisch mit puterrotem Kopf aus: „Bitte Onkel Achim ziehe kräftig an meinen Sklavinnenringen und quäle mich so. Meine Herrin will es so und ich bin ihre nackte Sklavin!“ Als sie allen das geforderte Angebot gemacht hat hakt Sonja eine Hundeleine in Pias Halsband ein und zieht sie hinter sich her nach draußen. „So, jetzt wollen wir in diesem schönen Dorf mal ein bisschen spazieren gehen!“ „Bitte Herrin, hier kennen mich doch alle! Können wir nicht nach Hause fahren?“ „Nein! Ich will spazieren gehen!“ „Bitte geben sie mir wenigstens mein Kleidchen, damit ich mich bedecken kann!“ „Jetzt hab ich aber genug! Bring mir meinen Stock aus dem Auto! Jede Sekunde die du dafür brauchst bekommst du einen Hieb!“ Pia sauste nackt wie sie war los und hatte die Hundeleine ganz vergessen. Als sie am ...