Sklavin Pia Teil 2
Datum: 12.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... allen Menschen, die ich kenne, ausgerechnet du, Pia ... du als meine Sklavin ... nackt ... wehrlos ... meinem Willen unterworfen ...! Nach alledem, was du mir damals angetan hast, du elendes Biest. Nachdem du mir Christian weggenommen hast, du kleine Nutte!"
Sonjas Augen blitzten gefährlich, als Pia langsam ihren Kopf schüttelte. In ihren Augen spiegelten sich gleichermaßen Entsetzen und Furcht; beinahe alle 30 Sekunden wurde sie von einem heftigen Zitteranfall durchgeschüttelt. Wenn die Dinge zuvor für sie schon schlecht gestanden hatten, so waren sie in diesem Moment beinahe aussichtslos.
„Streitest du etwa all das ab?" knurrte Sonja, während sie in Pias Haare griff und ihren Kopf in den Nacken riß.
Erneut schüttelte Pia ihren Kopf. Diesmal, um Sonja zu besänftigen, denn sie wußte, sie hatte keine Wahl.
„Besser für dich", lächelte Sonja und öffnete ihre Faust, mit der sie Pias Haare festgehalten hatte. „Für meine Sklavin zahlt es sich nicht aus, mich zu belügen“. „Ich stelle mir gerade vor", fuhr Sonja fort, „was du gerade erleben durftest, nur weil du jetzt mir mit Haut und Haaren gehörst.!„Hübsch siehst du aus", bemerkte Sonja mit ironischem Unterton. „Ich hätte nie gedacht, daß sich unter dieser züchtigen Kleidung, die du früher immer getragen hast, ein so ansehnlicher Körper verbirgt." Wie nebenbei spielte sie mit Pias rechter Brustwarze. „Ich wüßte zu gern, wie man sich fühlt, wenn man den ganzen Tag über nackt herumlaufen muß ...", sagte sie spöttisch, ...
... „wenn man jedem, der es wünscht, zu Willen sein muß ... sich in aller Öffentlichkeit präsentieren und zeigen muß ..." Sie wandte sich spielerisch der linken Brustwarze zu. „Hast du es gern, wenn man mit deinen Nippeln spielt?"
Pias Augen waren tränennaß. Wie sollte sie eine solche Frage beantworten? Sie haßte es. Sie haßte es, ihren Körper jederzeit und jedem zur Schau zu stellen. Sie haßte es, nichts zu besitzen, womit sie sich bedecken konnte. Vor allem haßte sie es, sich so Sonja zeigen zu müssen. Vorsichtig nickte sie mit dem Kopf.
„Belügst du mich auch nicht?" grinste Sonja böse und ließ von Pia ab. „Ich würde mir gern deinen Hintern ansehen", sagte Sonja. „Nur um zu sehen, wie du deine Lektion überstanden hast. Los schon, dreh' dich um und zeig' ihn mir! Den Kopf nach unten, Hände auf den Boden und den Hintern nach oben! Mach' schon!"
Unsagbares Flehen sprach aus Pias Augen. Dann wurde es von Resignation abgelöst, bevor sie sich auf dem Hocker umdrehte und ihr Hinterteil auf genau die Weise ausstreckte wie es Sonja wünschte. Tiefste Scham erfüllte sie bei dem Gedanken, daß es Sonja war, die auf ihren nackten Körper starrte und sich an den Striemen erfreute, die noch immer brannten.
„Hmmm ... ja ...", sagte Sonja nach einigen Augenblicken, „ich muß zugeben, das ist eine hübsche Farbe. Du hast eine ordentliche Tracht Prügel bekommen" Pia seufzte schwer und beugte ihren Kopf noch tiefer.
„Wirklich nett, wie deine kleine unbehaarte Spalte zwischen deinen ...