Sklavin Pia Teil 2
Datum: 12.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... Schenkeln hindurchlugt! Ich werde mir etwas ganz Besonderes für sie ausdenken müssen, meinst du nicht auch?"
Pia zog es vor, diesmal nicht zu antworten.
„Hat Christian dich oft von hinten gefickt?" fragte Sonja.
Jetzt seufzte Pia erneut schwer, und ihr gebeugter Kopf beugte sich noch weiter.
„Du belügst mich doch nicht, oder?" wollte Sonja mit scharfem Unterton in der Stimme wissen. Sie lächelte, als sie sah, wie Pias Pobacken leise zitterten. Wieder schüttelte Pia langsam ihren Kopf. „Aber du hast es genossen, von hinten gefickt zu werden, nicht wahr?" unterstellte Sonja.
Für einen Augenblick blieb Pia still, dann nickte sie ganz sacht. Sonja lachte laut auf. „ Oh, ich wette, du hast es genossen, du kleine geile Schlampe", sagte sie. „Ich wette, du hast es auf diese und auf jede andere Weise genossen, wenn nur er es war, der dich fickte. Ein hübscher junger Mann war er. In jeder Beziehung. Oh ja, ich bin mir sicher, du hast es geliebt!" Die nackten Schultern bebten, während die grausamen Worte auf Pias Kopf niederprasselten. „Nun, jetzt, wo du hier bist als meine persönliche, bin ich mir sicher, daß du es nicht missen mußt, ordentlich durchgefickt zu werden" Sie ließ ihre flache Hand auf Pias ausgestrecktem Hinterteil ruhen. „Ich werde jedesmal dabei sein, wenn es geschieht, ganz gleich, ob es während hier in meiner Wohnung, bei einem Besuch stattfindet oder in der Öffentlichkeit." Sonjas Lachen klang gehässig und böse. „Ja ... das wird sicher interessant, ...
... Miss Sauber-und-Ordentlich bei einem schmutzigen Fick zuzuschauen! So haben wir dich damals genannt, erinnerst du dich? Oh, was für ein schüchternes Mädchen du warst! Aber ganz gleich, du konntest nicht schnell genug deine Beine breit machen, als Christian dir seinen Schwanz zeigte!"
Pia litt daran, daß Sonja ihre wirklich romantische und ehrliche Liebesaffäre mit Christian auf diese grausame und erniedrigende Weise in den Dreck zog. Und Sonja wußte, daß sie litt, und sie freute sich still.
„In Ordnung, knie dich wieder aufrecht hin", befahl Sonja kalt. Pia gehorchte, während sich ihre Wangen vor Scham röteten. Sie konnte es kaum ertragen, in Sonjas Augen zu schauen, doch ihr war klar, daß sie es mußte. Und sie sah sie in sadistischer Vorfreude glänzen. Sonja ging zu der Kommode hinüber und füllte sich einen doppelten Whisky mit Eis in ein Glas. Sie trug ein kurzes Hauskleid aus schwarzer Seide und halbhohe Stiefel – aus poliertem dunkelrotem Leder – mit sehr hohen Absätzen. Ihre schlanken Schenkel hoben sich elfenbeinfarben von dem kurzen Kleid ab. Schwarz und rot: das waren ihre Lieblingsfarben, und sie drückten ihre gesamte Persönlichkeit aus. Sonja setzte sich auf das Sofa, schlug die Beine übereinander und nahm einen Schluck aus ihrem Glas, wobei sie Pia nicht aus den Augen ließ, wie eine Katze, die eine Maus beobachtet. „Sklavin ...", sagte sie gedankenverloren, so als spreche sie zu sich selbst. „Das sagt so viel aus. Vollkommene Unterwerfung und absoluter Gehorsam. ...