Sklavin Pia Teil 2
Datum: 12.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... Ich will beides von dir, Pia." Sie machte eine Pause und schüttelte ihr Glas." Pias hübsche runde Brüste zitterten leicht, als ein kalter Schauer sie durchfuhr. „Du scheinst meine Vorfreude nicht zu teilen", lächelte Sonja. „Aber das ist verständlich, denke ich. Weil ich dich besitze, werde ich persönlich Hand an dich legen: ich werde dein hübsches Hinterteil mit meinen eigenen Peitschen und Ruten bearbeiten: jeden Tag, wenn ich es wünsche: wann immer es mich überkommt." Sonja steckte sich einen zweiten Zigarillo an. Sonjas brachte ihre Worte mit solcher Heftigkeit hervor, daß Pia auf ihrem Hocker wie von einem Schlag getroffen schwankte. Eine grausame Vorstellung löste die vorhergehende ab, während sich ihre schreckliche Zukunft Seite für Seite aufblätterte: und diese junge Frau, im gleichen Alter und aus derselben Gegend, war früher einmal ihre beste Freundin und Lebensgefährtin. Eine schwere Stille breitete sich aus, als Sonja ihren Zigarillo beendete und ihr Glas leerte. Dann erhob sie sich, öffnete ihr kurzes Hauskleid und legte es ab. Darunter trug sie nur einen knappen BH und einen Slip in derselben dunkelroten Farbe wie ihre Stiefel. Ihre Figur konnte sich sehen lassen – auch wenn Pia wesentlich hübscher war als sie. Das hatte sie schon immer geärgert. Sie stellte sich breitbeinig vor Pia und stemmte ihre Fäuste in die Seiten. „Bevor er dich kennenlernte, hat Christian mich oft befriedigt", sagte sie ruhig. „Ich habe es ihm erlaubt, weil ich ihn heiraten wollte. ...
... Selbstverständlich nur, weil es meinen eigenen Zwecken diente, es ging mir nicht um ihn. Ich mochte ihn nicht; auf jeden Fall nicht so sehr, wie du ihn mochtest. Vielleicht ist dir nicht klar, daß Männer mir im Grunde gleichgültig sind. Sie bedeuten mir nichts. Meine Vorlieben liegen anderswo. Das war schon immer so ... und es hat in den letzten Jahren noch zugenommen." Sonja lächelte und trat einen Schritt näher an Pia heran. „Bekommst du langsam eine Idee davon, was ich meine ... Sklavin?" fragte sie und betonte dabei das letzte Wort abfällig. Ein schrecklicher Blick voller Angst und Furcht trat in Pias Augen: sie schaute Sonja verzweifelt und irritiert zugleich an. „Falls es dir noch nicht so ganz deutlich geworden ist", fügte Sonja hinzu, „will ich dich nicht länger in Zweifel lassen, Pia. Ich bin lesbisch ..." Zum wiederholten Mal schwankte Pia auf dem niedrigen Hocker und schüttelte ungläubig ihren Kopf. Sonjas böses Lächeln verstärkte sich, als sie sah, daß die hilflose Gestalt vor begriffen hatte. „Jetzt hast du verstanden, auf welche Weise du mir zu Diensten sein wirst, meine Sklavin, nicht wahr?" Nun wußte Pia, daß Sonja nicht nur brutal und sadistisch veranlagt war, sondern ebenso pervers; und es war die Art der Perversion, die Pia das Blut in den Adern gefrieren ließ und sie am ganzen Körper zittern ließ. „Du scheinst mehr als überrascht zu sein", sagte Sonja und lächelte ihr böses und gemeines Lächeln. Sie hatte begonnen, den Riemen zu lösen, der Pias bleiernen Knebel ...