1. Sklavin Pia Teil 2


    Datum: 12.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... Dienst, den Pia ihr zur Zeit erwies, war nur das Vorspiel für eine weitaus intimere Aufgabe, die sie ihr geben würde! „In Ordnung, das reicht!" sagte sie schließlich. Nach fünf Minuten konnte selbst Sonja keine Freude mehr daran finden, daß Pia ihre Stiefel küßte. Mit niedergeschlagenen Augen kniete Pia aufrecht und biß sich auf die Unterlippe, um ihre Selbstbeherrschung nicht zu verlieren, die bis an die Grenze strapaziert wurde. „Nun, Sklavin", sagte Sonja mit tiefer sanfter Stimme, darfst du dich erheben. Dann wirst du mir den BH und den Slip ablegen ..." Sie sah den Blick voller Furcht, Angst, Panik, Demütigung und Pein in den Augen ihres Opfers. Und sie fühlte sich mehr als zufrieden. Langsam richtete sich Pia auf und machte sich mit zitternden Fingern an ihre Aufgabe. Zuerst öffnete sie Sonjas BH und streifte ihr die Träger über die Arme ab. Volle runde Brüste mit dunklen festen Brustwarzen kamen zum Vorschein. Dann zog sie ihr zögernd den dunkelroten Slip aus ... über die sanfte Erhebung ihrer Hüften ... über die Rundungen ihres Hinterteils ... über die schlanken elfenbeinfarbenen Schenkel ... Niemals, dachte Pia mit einer Spur Selbstmitleid, das ihr wie ein Messer ins Herz stach, hatte diese Frau auch nur eine Ahnung des Schmerzes kennengelernt, den eine Peitsche auf ihrem weichen Fleisch verursachte. Sonja schlüpfte aus ihrem Slip und schob ihn mit dem Fuß zur Seite. Sie spürte Pias Blicke auf ihrem festen, trainierten Körper und auf ihrer makellosen Haut. Zärtlich ...
    ... griff sie mit beiden Händen unter ihre Brüste, dann ließ sie sie über ihren Bauch gleiten, bis sie sich über dem dunklen Dreieck ihrer Schambehaarung wiederfanden. Sie lächelte ein böses und grausames Lächeln. „Ja schau nur, selbst wenn ich nackt bin habe ich noch meine dichte Schambehaarung, meinen Pelz. Du dagegen musst immer völlig nackt und haarlos dein Intimstes herzeigen! Haha, und ich bin nur nackt wenn ich es wünsche, du hingegen…hast jedes recht auf Kleidung aufgegeben und musst dich allen präsentieren. Jetzt wirst du mir wirklich einen Gefallen tun, Sklavin", sagte sie mit derselben tiefen sanften Stimme. „Und du wirst deine Sache gut machen. Gut und ehrlich. So, wie ich es wünsche. Und nach allem, was ich dir erzählt habe, weißt du sehr genau, was ich wünsche!" Pia reagierte auf ihre Worte sichtbar unruhig. Das Zittern ihres Körpers verstärkte sich, ihre Augen blickten nervös hin und her, und sie verlor beinahe die Kontrolle über sich selbst. Offensichtlich war sie hin und her gerissen zwischen der Panik vor den Konsequenzen, wenn sie den Befehl verweigerte, und der Furcht davor, ihn zu befolgen! Sonja wußte all dies, während sie auf ihren hohen Stiefeln zum Sofa hinüberging; und Sonja genoß es! Sie ließ sich der Länge nach auf die Decke aus Satin sinken und schob erneut ihre Hände unter ihre Brüste. Langsam öffnete sie ihre schlanken Schenkel ... „Komm' her, Sklavin. Kriech' zu deiner Herrin. Komm' ... kriech' hierher und bediene sie. So, wie sie es wünscht ..." ...
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