1. Sklavin Pia Teil 2


    Datum: 12.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... Ihre Brüste hoben sich unter den stöhnenden Seufzern, die Pias Kehle entwichen, als sie sich auf ihre Knie niederließ. Ihre Schultern hoben sich ebenso, als sie auf Händen und Knien zum Sofa hinüber kroch. Die Qual in ihr war wie eine weiße Flamme; jede Faser ihres Körpers schrie nach natürlicher Rebellion. „B-bitte ... b-b-bitt ...ee ... M-Miss ...", hörte sie sich selbst flehen. Es kam ungewollt, unkontrollierbar aus ihrem tiefsten Inneren, denn sie wußte sowohl, wie nutzlos, aber auch wie gefährlich es war. „Was willst du?" Sonjas Stimme bekam plötzlich einen scharfen, kalten Klang. „Ist es nicht für jede Sklavin eine Ehre, ihre Herrin nach ihren Wünschen zu bedienen?" Pia kannte die Antwort, die sie zu geben hatte ... und so gab sie sie. „J-ja ... ja ... M-Miss ... es ist ... ei ... eine Ehre ..." „Warum flehst du mich dann an?" wollte Sonja wissen. Ihre Augen leuchteten vor grausamer Freude. Nicht nur der Anblick des nackten Körpers, sondern vor allem der offensichtliche Widerstand, den Pia bei dem Gedanken an ihre bevorstehende Aufgabe empfand, bereitete ihr ein außerordentlich lustvolles Gefühl. Das würde die Vorstellung noch weit interessanter machen! Pia konnte keine Antwort auf Sonjas Frage finden. Noch immer kauerte sie auf Händen und Knien und flehte nun Sonja mit tränengefüllten Augen an. „Antworte mir!" krächzte Sonja. Irgendetwas schien in Pia einzuschnappen. Wenn sie antwortete, provozierte sie ebenso eine Bestrafung, wie wenn sie nicht antwortete! ...
    ... Ahnungslos war sie in Sonjas Falle gelaufen. Mit einer plötzlichen Bewegung, die sie nicht kontrollieren konnte, warf sie sich zu Sonjas Füßen, umklammerte und küßte ihre Stiefel und begann um Gnade zu betteln.
    
    „O-oh ... M-Miss ... b-bitte ...
    
    M-Miss ... bitte n-nicht! Oooo ... M-Miss ... nicht das .... b-bitte ...bitteee! Bei der Liebe Gottes, bitte nicht das!" Sonja schaute hinunter auf den schwarzhaarigen Kopf und die zitternden Schultern: sie schürzte ihre Lippen in reiner und unverhohlener Freude; es war ein Augenblick der Genugtuung für sie. Je mehr Pia protestierte und flehte, desto mehr genoß sie es. Am Ende mußte Pia gehorchen, ob sie wollte oder nicht, ganz gleich wie groß ihr Widerstand war, ganz gleich wie sehr sie sich schämte. „M-Miss ... Miss ...", rief Pia, während sich ihre Stimme beinahe überschlug, „i-ich ... ich kann ... k-kann das nicht ... kann das n-nicht!" Das strahlende Lächeln auf Sonjas Gesicht wich einer eiskalten und gnadenlosen Maske. „Du kannst es nicht?" fragte sie zweifelnd. „Du kannst es nicht, Sklavin?" Es war, als hätte Pia irgendetwas Blasphemisches gesagt. Noch immer wimmernd und zitternd fuhr Pia fort, Sonja anzuflehen und um Gnade zu betteln, auch wenn sie wußte, in welche Gefahr sie sich bereits gebracht hatte. Diese Frau, die einmal ihre beste Freundin gewesen war, würde doch sicherlich verstehen! Sicher würde sie ihr diese Aufgabe ersparen; sie mußte doch wissen, wie sie sich dabei fühlte! Sicher ... sicher! „B-bitte ... M-Miss ... ich ...
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