1. Mein Job als Hausmädchen Teil 13


    Datum: 13.12.2023, Kategorien: Fetisch Gruppensex Autor: hunter61kk

    Die Geschichte nahm ihren Anfang mit "Mein Job als Hausmädchen Teil 1"
    
    (https://de.xhamster.com/posts/972366)
    
    Wieder etwas zu Kräften gekommen duschten wir und legten uns etwas hin, damit die sicherlich anstrengende Wiedersehensfeier gut überstanden würde. Einzig Samira machte sich in der Küche zu schaffen. Als wir zur Nachmittagszeit uns wieder im Salon trafen sahen wir den Grund: Sie hate Pflaumenkuchen gebacken und herrlichen Kaffee aufgegossen. Von Luft und Liebe zu leben ging wohl doch nur eine begrenzte Zeit.
    
    Rita übergab uns nach dem Kaffeetrinken einen kleinen, flachen Karton. "Das ziehen wir heute an! Nichts drüber und nichts drunter! Nur dieses hier." erläuterte sie.
    
    Samira stand auf und entkleidete sich vollständig. Was für ein herrlicher Körper. Gleich zog sich wieder etwas in meinem Schoß zusammen. War ich auf dem Wege unersättlich zu werden? Ihre großen Brüste schwangen nach Massage rufend als sie sich bückte, um die Strümpfe ab zu streifen.
    
    Doch dann zog sie den Kimono aus nahezu durchsichtigem Stoff an. Sie sah wunderschön aus! Ihre Brustwarzen stachen leicht in den Stoff und ihre Warzenhöfe schienen durch. Sie jetzt in den Arm nehmen und die weichen Formen spüren... Das wäre es jetzt.
    
    Ich merkte gar nicht, dass Rita sich ebenfalls entkleidet hatte. Erst als sie Beifall gab schaute ich zu ihr und ihre fast mädchenhafte Figur erregte mich ebenso wie Samiras etwas weiblichere Formen.
    
    Sie legte den Karton hinter sich auf den Boden und bückte ...
    ... sich dann, uns ihren Hintern zugewandt, wohl wissend, dass wir ihre Muschi zwischen den Beinen sehen konnten. Unwillkürlich leckte ich mir über die Lippen und hatte den Geschmack ihres Nektars auf der Zunge. Sofort hätte ich wieder mit den beiden ins Bett hüpfen können um das Spiel fort zu setzen, dass wir drei am Vormittag begonnen hatten.
    
    Beide schauten ich nun an. "Willst Du Dich nicht auch langsam umziehen?" fragte Samira.
    
    "Bin schon dabei." antwortete ich artig und begann mich im Schneckentempo zu entkleiden. Bis auf die fehlende Musik im Hintergrund sollte es ein perfekter Strip werden. Knopf für Knopf öffnete ich mein Kittelkleidchen und lies den Stoff etwas von den Schultern fallen. Den BH öffnete ich und zog die Schalen gerade so weit, dass man die Ansätze der Warzenhöfe sehen konnte. Dann drehte ich mich und zeigte den Rücken, lies das Kleid rutschen und zusammen mit dem BH auf den Boden fallen. Ich drehte mich zurück und bedeckte meine Brüste mit den Händen. Samiras gieriger Blick war mir Dank und Ansporn zugleich. Ich massierte mir meine Nippel und zog sie in die Länge... Mühsam beherrschte ich mich und rief nicht die beiden "zu hilfe". Meine Geilheit war kaum zu überbieten.
    
    Dann streifte ich auch meinen Tanga ab, natürlich wieder mit dem Rücken zu den beiden und zeigte Ihnen meine nun geflutete Möse. Ich genoss mich so dar zu stellen. Ein Blick in den String zu werfen bestätigte meinen Verdacht: Ich hatte ihn bereits ein genässt.
    
    "Ist das Euer Ernst? ...
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