1. Mein Job als Hausmädchen Teil 13


    Datum: 13.12.2023, Kategorien: Fetisch Gruppensex Autor: hunter61kk

    ... Müssen wir warten bis Sven wieder da ist?" bemühte ich mich, die beiden zum Liebesspiel zu überreden.
    
    "Zieh Dich an und wir werden warten...Wehe, wenn Du es Dir vorher machst!" gab Rita klare Wegweisung. Etwas verstimmt zog ich den Kimono an und die Blicke der beiden Gespielinnen entschädigte mich etwas für den Triebaufschub, den ich zu leisten gezwungen war.
    
    Wir setzten uns, sprachen belangloses Zeug und reizten uns gegenseitig durch mehr oder wenig geöffnete Schenkel, die tiefe Einblicke in unsere Weiblichkeit boten. Mittlerweile glänze bei allen dreien die Muschi und jeder Mann und jede Frau würde leichtes Spiel haben, uns flach zu legen.
    
    Dann, endlich, wir hörten das Knirschen des Kieses auf der Auffahrt und dann stoppte ein Wagen. Ich eilte zum Fenster und Sven stieg aus einem Taxi. Rita bedeutete uns, ihr zur Haustür zu folgen. Mit weiteren Gesten dirigierte sie Samira und mich rechts und links im Flur, sie stellte sich in die Mitte. Als das Surren des Türöffners zu hören war, griff Sie in den Kimono und legte eine Hand an Ihre blanke Muschi ohne sie vollstä#ndig zu verdecken. Samira holte eine Brust hervor und präsentierte diese in einer offenen Hand, die sie wie eine Schale geformt hatte.
    
    Was sollte ich machen? Ich öffnete meine Bekleidung und zwirbelte mit meinen Händen meine Brustwarzen. Ein elektrischer Schlag schoss in meinen Schoß. Rita schaute mich warnend an. Sofort hielt ich meine Hände still... Sie hatte genau gesehen, wie es um mich ...
    ... stand.
    
    Sven trat ein, stellte den Koffer ab und schaute auf die geballte Weiblichkeit, die nach seiner erzwungenen Abstinenz Hölle und Paradies zugleich sein würde. Er schritt zu Samira. "Ich habe die Melonen vermisst." meinte er die fülligen Brüste streichelnd. Dann kam er zu mir. "Ich sehe, Du hast Dich gut eingelebt. Ich freue mich auf Deine zarte Auster." sagte er leise und trat dann zu Rita. "Wenn Du meinen Kleinen nicht bald befreist, schiebe ich ihn Dir mitsamt dem Gefängnis in Deine Tropfsteinhöhle." Er küsste Rita leidenschaftlich und musste wegen der riesigen Beule in der Hose Abstand halten.
    
    "Komm mit... Wir werden Dich erst einmal duschen und vorbereiten." übernahm Rita wieder die Regie.
    
    Sven ließ alles stehen und liegen. Das würde man später wegräumen können. Nun war erst einmal das Wiedersehen zu feiern.
    
    Wir begaben uns zum Poolbereich. Dort waren die größten Duschen. Riesige Teller unter der Decke ließen weichen, warmen Regen herab rieseln. Das war eine Wohltat für Körper und Seele. Im Vorraum halfen wir Sven aus den Sachen. Erst das Jackett, dann das Hemd, dann die Strümpfe dann die Hose und zuletzt, der Slip, der sich bereits bedenklich wölbte. Der Käfig malte sich eckig unter dem Stoff ab.
    
    Mit einem feierlichen Ritual entledigte Rita nun ihres Mannes Hose. Trotz Metall stand sein Jonny leicht nach oben gebogen ab. Rita war sehr grausam: Sie schob ihren kleinen Finger durch das Drahtgeflecht und massierte die Eichel, die nur halb bedeckt gegen die ...