Die Webcam Bondage Show
Datum: 09.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Luftikus
... auf 243. Der Chef strahlte vor seinem Monitor. Tini verschloss krampfhaft die Beine und schüttelte energisch den Kopf.
Flotter Feger 666 : Oh ja, das hab ich doch gleich gewusst. Das verdorbene Früchtchen träumt davon, gefesselt zu werden.
„Nein, das will ich nicht, protestierte Tini.“
Flotter Feger 666 : Du anderes Mädchen, hol die Spreizstange.
Admin : Einfaches Bondage kostet extra. 50 Euro. Tini, Du brauchst keine Angst zu haben, niemand anderes als Deine Freundin Suse wird im Raum sein, wenn Du gefesselt bist. Diesen Flotten Feger habt Ihr richtig an der Angel. Mit dem könnt ihr heute Abend noch richtig Kohle machen.
„Nein, ich will nicht“, schrie Tini. „Ob Dich die Typen nun so oder gefesselt anglotzen, die sitzen weit weg vor ihren Computern, und mehr als glotzen können die von da doch nicht. Mensch wir sind pleite und brauchen das Geld“, beschwichtigte Suse. Zwischen den Mädels kam es zu einer heftigen Diskussion. Das machte die Zuschauer neugierig. Die Zahl der Zuhörer stieg auf über 80. Ungewollt steigerten die Girls die Spannung der Kerle vor den Computer.
„Und wovon willst Du dann morgen Deinen Friseur bezahlen?“ Mit der Frage hatte Suse Tinis wunden Punkt getroffen. Mit ungestylten Harren wie die letzte Hartz 4 Schlampe durch den Wohnblock laufen? Ein No Go! Tini zog eine Schnute, dann gab sie nach. Einen kleinen Achtungserfolg wollte sie trotzdem. „Hey Flotter Feger, der Spaß wird dich aber 75 Euro kosten!“ rief sie in Richtung des ...
... Laptops.
Flotter Feger 666 : Oh ja, Du bist ein richtig durchtriebenes, hinterhältiges Flittchen. Also gut, 75 Euro. Dann will ich aber eine zweite Spreizstange, die kommt unter die Sitzfläche hinter die vorderen Stuhlbeine, die Manschetten schön fest an die Beine über den Knien. Und dass mir die Stangen auch ja schön weit auseinander gemacht werden.
Admin : Gratulation, Ihr beiden seid ja richtig geschäftstüchtig. Die Spreizstangen sind unter dem Bett.
Mit einem flauen Gefühl im Magen sah Tini das Fesselgerät in Suses Händen auf sich zu kommen. Ihre Angst versuchte sie zu überspielen, indem sie sich hochnäsig gab. In ihren Gedanken lenkte sie sich ab: morgen beim Friseur brauchte sie dringend eine Splissbehandlung. Oder vielleicht doch eine schicke Kurzhaarfrisur? In abwesender Haltung schien sie gar nicht wahrzunehmen, das sich ihre Freundin jetzt mit der Spreizstange vor sie hinkniete.
Tinis Beine zitterten leicht, als Suse sie auseinander zog, die Manschetten um ihre schmalen Fußgelenke legte und die kleinen Gürtel durch Metallschnallen zog. Dann glitten die Stifte durch die Gürtelösen. Die Manschetten saßen fest.
Flotter Feger 666 : Die Stange muss weiter, viel weiter.
Suse löste die große Flügelschraube in der Mitte. Mit einem heftigen Ruck zog sie die beiden Stangenhälften auseinander. „Au, das ist viel zu weit. Du tust mir weh“, jammerte Tini. „Stell Dich nicht so an“, raunte Suse mit heller kicksiger Stimme und drehte die Flügelschraube fest zu. „Das ist zu ...