1. Die Webcam Bondage Show


    Datum: 09.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: Luftikus

    ... weit“, schrie Tini, und beugte sich nach vorne, um die Schraube selbst zu lösen.
    
    Flotter Feger 666 : Binde Ihr die Hände hinter dem Stuhl, damit sie nicht mehr an die Schraube kommen kann.
    
    Admin : Ja, das gehört auch zur Standardbondage. In dem kleinen Nachtschränkchen sind in der oberen Schublade Seile.
    
    Tini hatte gerade die Flügelschraube gelöst, und wollte nun die Manschetten wieder lösen, als Suse beherzt von hinten ihre Unterarme ergriff, sie schnell hinter den Stuhl zog, und hastig das Seil um Tinis Handgelenke schlang. Dann legte sie ein zweites Seil um Bauch, Rückenlehne und die gebundenen Arme. Nun konnte Tini nicht mehr von Stuhl aufstehen. Die Zuschauerzahl erklomm die 300.
    
    „Mach mich wieder los“, kreischte Tini. Suse kümmerte es nicht. Sie machte sich wieder an die Spreizstange, die sie nun noch weiter auseinander zog. „Du tust mir weh.“ Krampfhaft versuchte Tini so gut es ging die Knie zu schließen. Das schaffte sie nicht. Sie konnte die Knie ein bisschen aufeinander zu bewegen, mehr nicht. Dann setzte Suse die zweite Spreizstange an, dann stand Tinis dunkel pigmentierte Muschi weit offen, und schutzlos zum allgemeinen Anglotzen bereit. Ihre Beine und Knie konnte sie keinen Zentimeter mehr bewegen.
    
    „Mach mich wieder los.“ Tinis laute Schreie schmerzten Suse in den Ohren. „Man Tini, hab dich nicht so, wir brauchen doch das Geld.“ Suse nahm die mobile Kamera, führte die Linse langsam an der Innenseite von Tinis weit gespreizten Oberschenkel entlang ...
    ... in Richtung der dunklen Hautpartie zwischen ihren Beinen. Die hilflose Tini wollte vor Scham im Boden versinken. Sie heulte Rotzt und Wasser. Die Zuschauerzahl explodierte in nie erreichte Höhen.
    
    Jeder von denen da draußen konnte nun ihr dunkles Fötzchen auf seinen Bildschirm in Großaufnahme bewundern. Auf der Straße würde sie als das Mädchen in der erniedrigen Pose von den Kerlen wieder erkannt werden. Sie würde sich nicht mehr trauen, einen Mann anzuschauen. „Alle haben es gesehen. Jetzt kannst Du mich wieder losmachen“, schluchzte sie.
    
    Admin : Warte noch, Suse. Lass Tini noch etwas zappeln. Das ist gut für das Geschäft.
    
    „Ich will wieder losgemacht werden.“ heulte Tini in den Laptop.
    
    Admin : Tini, wage es ja nicht, mich hier anzusprechen, sonst seid Ihr sofort gefeuert. Man Mädchen, Ihr macht hier Kohle wie Keine vor Euch.
    
    Flotter Feger 666 : Es wird Zeit für Ball Gag. Du anderes Mädchen, los, knebel das verdorbene Miststück.
    
    „Nein. Ich will nicht.“ Tini zerrte an ihren Fesseln, konnte sich aber kaum bewegen.
    
    Admin : Knebeln kostet Extra. 20 Euro. Nimm den Gelben aus der zweiten Nachttischschublade. Der hat die Größe S. Wir wollen doch nicht, dass Tini eine Kiefergelenkstarre bekommt.
    
    „Aber Suse, dass kannst Du doch nicht machen. Bitte nicht. Wir sind Freundinnen“, bettelte Tini.
    
    Suse grinste in die Linse des Laptops, drehte sich um, lief mit wiegenden Popöchen zum Nachtschränkchen, und holte den gelben Ballknebel heraus. Den hielt sie schlenkernd ...
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