Die Vorführung
Datum: 20.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: SweetLady
... den Innenraum um den Sitz zu inspizieren. Meine Handflächen liegen auf dem Sitz auf, mein Gesicht nah am Stoff um in der Dunkelheit etwas sehen zu können. "Na, riecht es nach deiner Geilheit, mein dauernasses Luder?" fragt Ihr mich und ich muss es zwangsläufig bestätigen. Eure Hand gleitet derweil über meinen nackten Hintern und weiter nach Vorne zu meiner Votze. Ich stöhne und summe vor mich hin, während Ihr beginnt mich mit Euren Fingern zu ficken. Schnell und fest. Ich muss mich gut aufstützen um nicht in den Wagen gestoßen zu werden. Ich genieße es in vollen Zügen. Besonders wie Ihr die Balls in mir zum klingen bringt. Das Gefühl so vollständig ausgefüllt zu sein und gefickt zu werden. Von EUREN Fingern. Bedauerlicherweise harkt Ihr Euren Finger bald in das Rückholbändchen ein und zieht die Balls aus mir heraus. "Die werden wir nicht brauchen, mein Eigentum," stellt Ihr klar und weist mich an aus dem Innenraum hervor zu kommen und mich aufzurichten.
Ich zögere. Verharre. "Was dauert an diesem Einfachen Befehl so lange?!" fragt Ihr streng. Ich schlucke ehe ich antworte: "Ihr steht sehr nah hinter mir und ich möchte Euch nicht anrempeln oder zurück drücken, Sir", gebe ich kleinlaut zu. "Das müsste ich aber um aus dem Wagen kommen zu können." füge ich leise hinzu. Meine Haare hängen vor meinem Gesicht und verbergen es noch zusätzlich, eingehüllt von der diffusen Dunkelheit um mich herum.
"Lass das mal meine Sorge sein", erwidert Ihr und ich mache einen zögerlichen ...
... Schritt rückwärts, während mein Oberkörper noch immer im Auto steckt. Mein Hintern berührt Euren Schritt und ich stöhne leise. Lauter sogar als Ihr meine Hüften packt und beginnt Fickbewegungen zu vollziehen. "Konzentrier dich und gehorche endlich," unterbrecht Ihr mein Stöhnen und ich mache nun noch einen Schritt rückwärts, bis nur noch mein Kopf im Auto steckt. Die ganze langsame Prozedur wird von meinem Stöhnen und Wimmern begleitet, während Ihr meine Geilheit immer weiter steigert. Nun kommt der schwierigste Teil für mich. Ich muss mich aufrichten, dabei den richtigen Moment ab passen, damit Ihr mich nicht einfach wieder in das Auto stoßt. Denn ich beweifle sehr stark das Ihr mit den Bewegungen innehalten werdet, nur damit ich mich aufrichten kann.
Ich atme tief durch, vertraue auf Euren festen Griff um meine Hüften und richte mich auf. Erleichtert und aufgegeilt atme ich aus und reibe meinen Hintern an Eurem Schritt. Ich mag es wenn Ihr steinhart und sehr erregt seid. Doch um mir zu zeigen, das nicht ich die Zügel in der Hand halte sagt Ihr schlicht: "Reiche mir die Leine." Mir liegt ein "Aber..." auf der Zunge... Doch irgendwie bin ich ja selbst schuld.. Ich hätte fragen können ob ich sie mit aus dem Auto nehmen darf... So muss ich mich noch einmal in das Auto beugen, um die Leine holen zu können. Als ich mich vorbeuge, stoßt Ihr kräftig gegen meinen Hintern. Ich kann mich nicht halten und stürze ein wenig ungalant in den Innenraum. Was Ihr sofort mit ein Paar kräftigen ...