Die Vorführung
Datum: 20.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: SweetLady
... Schlägen auf meinen Hintern quitiert. Obwohl ich japse bedanke ich mich ordentlich und frage ob ich mich mit der Leine wieder aufrichten darf. Es ist kaum zu beschreiben welche Gefühle es in mir auslöst, mit blankem Hintern, vornübergebeugt in meinem Auto zu stehen und zu wissen, das mein Hintern hellrosa im Abendlicht leuchtet. "Du wirst die Leine zwischen deine gierigen Lippen schieben und so hervor kommen."
Ich nehme die Leine zwischen die Lippen und richte ich mich dank Eurer Erlaubnis wieder auf. Auch mein Mantel fällt wieder bis zu den Knien an mir hinunter. Er leuchtet in der Dämmerung sehr weit. Das Pink strahlt richtig und lenkt alle Augen auf mich. Ihr dreht mich zu Euch um und seht mir in die Augen, prüft ob ich gesabbert habe und nehmt die Leine entgegen. Dann erst harkt Ihr sie ein und küsst Ihr mich besitzergreifend. Ich lege die Arme um Eure schlanke Taille und genieße. Ich bin dankbar, das ich an Eurer Seite sein darf und sage Euch dies auch, als Ihr mich freigebt. "Sehr schön." ist Eure Antwort, während Ihr noch einen Knopf meines Mantels öffnet, damit man meinen Brustansatz besser sehen kann. Ich schaue an mir hinab und schlucke noch einmal. Aber Ihr lasst mir keine Zeit zu grübeln. Stattdessen zieht Ihr mich hinter Euch her. Ich habe Mühe die Tür zu schließen und zu verriegeln. Doch ich schaffe es. Den Schlüssel kann ich leider nicht in den Mantel stecken, da er nur Fake Taschen hat und so bitte ich Euch demütig darum den Schlüssel für mich zu ...
... verwahren. "So so. Fake Taschen?" Euer Blick sagt mehr als tausend Worte und ich ziehe ein wenig den Kopf ein.
Doch sobald wir uns dem Eingang nähern, ändert sich meine Haltung. Ohne dass Ihr mich darauf hinweisen müsst. Die Schritte meiner Highheels kündigen uns an und die Sicherheitsleute sehen auf. Was sie sehen ist ein großer, gut gekleideter Herr. Kurzes Dunkles Haar, grüne Augen, stolze Haltung. Selbstsicheres Auftreten. Ihr habt Eure Kleidung so gewählt, dass sie eben diese Wirkung noch unterstreicht. Schwarze Anzugsschuhe, ebenso schwarze Anzugshose, weißes Hemd. Die Obersten Knöpfe geöffnet. Allein Euch nur anzusehen lässt mich bereits sabbern. Ein Stich der Eifersucht macht sich in mir breit, als ich an all die anderen Frauen denke, die zugegen sein werden. Aber dann erinnere ich mich daran, dass ich an Eurer Seite bin. Mich habt Ihr auserwählt und mit mir besucht Ihr diese Veranstaltung. Wer also sind diese Namenlosen Anderen? Stolz ziehe ich die Schultern noch etwas weiter zurück, drücke meine Brust raus und ziehe den Bauch etwas ein. Mein Kopf ist aufrecht, mein Blick leicht gesenkt, aber definitiv stolz. Ich bin keine dieser ewig auf dem Bodenstarrenden Subs, die ihren Herrn nicht ansehen dürfen. Und ich bin verdammt stolz darauf. Denn wir genießen Mimik und Gestik, Scham und Verlegenheit, Überlegenheit und Genuss in unseren Blicken viel zu sehr. Ein Blick sagt mehr als tausend Worte und zu sehen wie Ihr lächelt lässt auch mich strahlen. Innerlich und auch äußerlich. ...