Die Vorführung
Datum: 20.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: SweetLady
... beiden Männer segnen mein Outfit ab, aber ich muss auf jeden Fall den Mantel offen lassen. Drinnen werde ich ihn zügig an der Garderobe abgeben. Der Sicherheitsmann hinter mir lässt den Mantel los, aber nicht ohne mir vorher einmal unauffällig und anzüglich in den Hintern zu kneifen.
Wir gehen an den Wachleuten vorbei und betreten die Eingangshalle. Ich muss mich zügeln um mich nicht allzu neugierig umzuschauen und zu gaffen. Ich bin noch nie auf einer solchen Veranstaltung gewesen und viele Menschen sind schon anwesend. Gleich hinter der Eingangshalle öffnet sich ein großer Raum, in dem sich bereits einige Menschen tummeln und die Ankommenden begutachten. Also uns.. Ich lecke mir über die Lippen, achte auf meinen Schritt und den Abstand zu Euch. Stolz, hingebungsvoll und meines Platzes vollkommen bewusst.
Während Ihr Euch bewusst seid, was gerade in mir vorgeht. Ich bin dankbar das ich aufrecht neben Euch gehen darf. "Vielen Dank, Sir." sage ich und hoffe das Ihr genau wisst was ich meine. Ihr lächelt mich an und zieht mich mitten im Eingangsbereich an der Leine zu Euch her. Mit einem Ruck der mich aus dem Gleichgewicht bringt. Meine Hände bringe ich nun hinter den Rücken und umfasse meine Unterarme, während Ihr mich ganz nah vor Eurer Gesicht führt. "Was bist du?" fragt Ihr. "Euer Eigentum, Sir. Eure gierige und bereits jetzt sehr nasse sub, Sir." sage ich während ich Euch in die Augen sehe. Zentimeter von Euren Lippen entfernt. Ohne Erlaubnis Euch zu küssen oder ...
... sie zu berühren. "Du bist MEIN FICKSTÜCK! Das ist es was du bist." berichtigt Ihr mich. "Ja, Sir" hauche ich. "Was kann ich mit dir tun?" Eure Stimme wird lauter und trägt trotz der Leisen Musik recht weit in den Raum hinein. Ich schlucke und antworte laut und deutlich: "Ihr könnt mit mir tun was Euch beliebt Sir. Ich gehöre EUCH." Meine Wangen leuchten und ich blinzle immer wieder, während Ihr mich zwingt Eurem Blick stand zu halten. Auch wenn ich den Blick am liebsten senken würde, vage ich es nicht. Kein Zeichen der Schwäche. Ich gehöre Euch und ich meine die Worte die ich sage, genau so wie ich sie sage. "Ich kann dich also anbieten und präsentieren, wenn mir der Sinn danach steht? Dich verleihen und teilen, meine sub?" ergänzt Ihr Eure Frage. "Ja, Sir auch das könnt Ihr tun Sir." Ich beiße auf meine Lippe.
"Bist du nass?" Ich nicke. "Wie nass?" "Sehr nass, Sir." Ich bin mir der Leute die uns beobachten sehr bewusst. Auch die die nicht her sehen, hören zumindest zu. Ich schlucke. "Warum bist du nass?" Ich blinzle mehrfach. "Weil ich in Eurer Gegenwart und bei dem Gedanken an Euch immer geil und sehr nass bin, Sir." antworte ich wahrheitsgemäß. "Macht dich diese Situation nass?" drängt Ihr weiter. "Ja, Sir. Mich macht die Ungewissheit nass und die Ahnung dessen was heute passieren könnte. Ich bin aufgreregt, da ich noch nie an einer solchen Veranstaltung teilgenommen habe, Sir", oute ich mich. "Sehr schön." sagt Ihr und küsst mich nun besitzergreifend. Eine Hand an der ...