1. Vorgeführt und benutzt in Gaysauna


    Datum: 17.12.2023, Kategorien: Schwule Autor: bynomennescio63

    ... bestimmen konnte, wie tief meine Zunge in ihn eindringt und wie viel Luft ich noch bekomme bei meinem Leckdienst.
    
    Fünf oder zehn Minuten später war er so aufgeladen, dass er des Schauspiels zweiten Akt einleitete. Er zog mich an den Eiern in die gerade frei gewordene Nachbar-Kabine, setzte sich breitbeinig auf die Liege und beorderte mich, seinen Schwanz zu blasen. Einer der Kerle war uns unmittelbar gefolgt und wollte hinter sich die Tür schließen. Der bekam aber sofort eine ganz klare Ansage von dem Jung-Master: die Tür bleibt offen, alle sollen zusehen können, wenn er sich von einer Sau wie mir den Kolben blasen lässt! Und so robbten mehr und mehr der Kerle immer weiter rein in die Kabine.
    
    Keine drei Quadratmeter hatte die Zelle, und ihr könnt euch bestimmt gut vorstellen, wie sich das da drinnen anfühlte, wenn ihr schon mal so richtig geil geworden seid im Pornokino oder einer Gay-Sauna. Sechs oder sieben geile Kerle von +/- 60 Jahren mit Bauch und Titten, alle nackt, jeder grabbelt am eigenen oder fremden Schwanz. Stickig, heiß, schwül, geil! Der Jüngling hält meinen Kopf fest, rammt seinen Kolben bis zum Anschlag in mein Maul, genießt es, dass ich dabei sabbere und nach Luft ringe, ein anderer Kerl fingert meine kniend in die Luft gereckte Arschfotze, ein Dritter zieht mir die Eier lang. DAS ist es, was ich "mein Paradies" nenne!
    
    Auf dem Weg zum Hauptakt „Ich werde in der Sauna deinen Arsch ficken" steht aber noch ein Interludium im Drehbuch. „Hoch mit ...
    ... dir, du Dreckstück! Setz dich hier neben mich! Und mach' die Beine breit, bis es schmerzt, damit dein Gehänge für alle frei zugänglich ist!"
    
    Was für eine Show für all die wichsenden Kerle, die sich gegenseitig wegzudrängen versuchten, um den besten Zugriff auf den Master- und den „Sklaven"-Schwanz zu haben! Die einen hatte es mehr darauf abgesehen, den Kolben des 24-Jährigen ins Maul zu bekommen, die anderen wollten eher den etwas größeren Kolben des 56-jährigen Sklaven (also meinen) schlucken. Was mir gar nicht recht war, weil ich einen Orgasmus nicht viel länger verhindern zu können schien.
    
    Aber der Jung-Master wollte wohl unbedingt, dass ich das über mich ergehen lasse. Denn immer, wenn ich einen Kopf von meinem Ständer wegschieben wollte, kniff er mir so heftig in die Nippel, dass mir meine Rolle als gehorchendem Statisten schnell wieder klar wurde.
    
    Einer der Kerle war so beharrlich in seinem Versuch, an mein Gehänge zu kommen, dass er letztlich alle anderen verdrängt hatte. Der wollte mich aber nicht blasen oder wichsen! Vielmehr hatte er wohl schon anfänglich mitbekommen, was meine Eier vertragen können und auch irgendwie „brauchen". Und er hatte ein sehr gutes Gespür dafür, wie hart er sie gerade noch bearbeiten und schlagen kann, um mich geiler und geiler werden zu lassen.
    
    Natürlich setzte dabei trotzdem immer wieder der unwillkürliche Reflex ein, die gespreizten Beine zusammen zu schlagen, um die Eier vor weiterer Bearbeitung zu schützen. Aber auch dafür ...
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