1. Vorgeführt und benutzt in Gaysauna


    Datum: 17.12.2023, Kategorien: Schwule Autor: bynomennescio63

    ... (dagegen) hatte der Jung-Master eine Regie-Anweisung parat. Mit eindeutigem Fingerzeig bestimmte er zwei weitere Statisten. „Du da und du da -- ihr haltet die Beine der Schlampe jetzt so weit wie möglich auseinander!"
    
    Und also ging es weiter: die derben Kerl-Hände nahmen sich wieder meines nun gänzlich ungeschützten Schwanzes und der hilflos ausgelieferten Eier an unter den kritisch prüfenden Augen meines „Regisseurs", der sich ganz offensichtlich daran ergötzte, mich als Spielzeug präsentieren zu können. Fast wäre ich dabei gekommen.
    
    So ganz zufrieden war er mit der Szene dann aber wohl doch nicht. Denn irgendwann bedeutete er meinem „Freudenspender", den Weg frei zu machen. Um dann selbst einzusteigen in die Eierschlag-Nummer. Die er verdammt gut drauf hatte! Denn anders als zuvor bemerkte ich in diesem Moment zum ersten Mal, dass er in eine Interaktion mit mir eintrat. War ich vorher nur „tote" Requisite, Kulisse für ihn gewesen, nahm er nun Augenkontakt zu mir auf, während er sich selbst meiner Klöten annahm.
    
    Und er wusste genau, was er tat! Jeden Schlag kontrollierte er visuell anhand meiner Reaktion. Zu wenig Power, zu viel Power -- er dosierte seine Behandlung so feinfühlig, dass mein Schwanz fast bis zum Bersten hart wurde. Und dem Publikum gefiel es über alle Maßen.
    
    Genau an diesen Punkt wollte er mich wohl auch bringen. Denn plötzlich hört er auf und macht die Ansage „jetzt endlich bist du Sau bereit, gefickt zu werden!". Er steht also auf von der Liege, ...
    ... um für mich Platz zu machen. (Kurze Beschreibung des Szenenbildes: die Kabine ist ca. 2 Meter breit und 3 Meter lang, die Tür befindet sich an der Schmalseite, die Liege [90 * 200 cm] liegt links hinten, so dass also seitlich rechts und vor der Liege Platz bleibt.)
    
    „Rauf auf die Matratze jetzt auf alle Viere, Fresse runter, Arsch hoch! Nein, du Sack -- andersrum! Alle da draußen sollen deine Fickfresse sehen können, wenn du es dir besorgen lässt!"
    
    Er beordert mich also doggy auf die Liege, schmiert daneben stehend seinen Schwanz nochmal mit Spucke, schwingt sich auf die Liege hinter mich, setzt an, stößt zu. Und wenn ich von Zustoßen rede, meine ich auch Zustoßen. Mann, der Eindruck, sein Knackarsch sei ein Trainingserfolg, hatte echt nicht getäuscht. Da steckte mächtig Wumms in seiner Hüfte!
    
    Vor meinem Gesicht und auf meinen Schultern spürte ich dabei andere Schwänze, die sich an mir rieben oder sich in meine Maulfotze schieben wollten. Aber für die hatte ich keine Aufmerksamkeit, während ich von hinten geradezu durchgenagelt wurde. In schneller Frequenz schlug sein Becken klatschend an meinen Arsch, er krallte sich in meinem Arschbacken fest, um mehr Energie in mich reinstoßen zu können, und immer wieder fragte er die anderen während dieser mir endlos erscheinenden Minuten, ob es ihnen gefallen würde, wie er seine Schlampe (also mich) durchfickt.
    
    Bevor er in mir abspritzte, hörte er jedoch unvermittelt auf. Ich hätte heulen können, weil er mich da als unbesamte ...
«12...5678»