1. Die Lustvilla Teil1


    Datum: 20.07.2019, Kategorien: Schwule Anal Autor: moligundgeil

    ... herunter. „Ich heiße Jan.“ flüsterte ich ihm in sein Ohr. Uwe griff an meine Arschbacken und zog mich auf seinen Schoß, so das sich unsere Schwänze berührten. Ein geiles Gefühl weil er auch so fordernd war. Das gefiel mir total.
    
    „Also Jan, es freut mich über alle Maßen dich kennenzulernen.“ Er zog mich noch ein Stück dichter an seine Schwanz. Nun konnte er mit einer Hand, beide Schwänze umfassen uns rieb sie aneinander. Mir wurde fast etwas schwindelig vor Geilheit. „Das gefällt dir genauso wie mir.“ Ich nickte stöhnend. Gut das ich unter der Dusche schon etwas Druck abgelassen hatte. Denn sonst hätte ich Uwe schon voll gespritzt. Mit der freien Hand tastete Uwe am meinem Arsch entlang und fand schnell meine Rosette. Er drang nicht ein er spielte damit und massierte den Ring.
    
    Langsam ging auch sein Atem schwerer. „ Ich komme gleich schon.“ sagte er leicht zitternd. Ich begann mit kleinen Stoßbewegungen in seine Hand. Ich fickte sozusagen seinen Schwanz. Uwe versteifte sich und dann explodierte es aus ihm heraus. Der erste Schwall klatschte auf seine Brust, beim Zweiten bog er unsere Schwänze hoch und traf meine Brust. Ich spürte auch meinen Saft hochkommen. Ich spritzte auch ab, keine Ahnung wohin. Ich griff mir seinen Kopf und küsste ihn während wir beide abspritzten. Uwe war überrascht aber zu beschäftigt mir sein Sperma zu verteilen, als das er sich wehren konnte. Also erwiderte er den Kuss
    
    Als wir beide fertig waren, küssten wir uns noch immer. Ein große Menge ...
    ... Sperma hatte sich zwischen uns angesammelt. Uwe drückt mich noch fester an sich, so das wir Bauch an Bauch und Brust an Braut, zusammen auf dem Stuhl saßen. Es fühlte sich einfach nur geil an so vollgespritzt an einander zu liegen. Durch diese Stellung war sein feuchter Schwanz unter mich gerutscht und lag jetzt genau vor meiner Rosette. Uwe schien es zugefallen, den ich spürte wie er sich langsam wieder aufrichtete. „Wow, das war so geil und du kannst noch weiter?“ Unterbrach ich unser Geknutsche.
    
    Glücklich lächelte Uwe mich an. „Du bist was besonderes, glaube ich. Wir haben glaube ich die selbe Wellenlänge.“ Mit diesen Worten rieb sein fast wieder harter Schwanz an mir und bat um Einlass. „ Hättest du Lust mit mir mitzukommen und bei mir noch etwas zu trinken. Ich möchte dich näher kennenlernen.“
    
    Ich war etwas verdutzt und sah ihn fragend an. „Ich fühle mich mit dir hier echt wohl, aber ich finde es hier zu ungemütlich. Sauber ist auch etwas anders. Ich wohne nicht weit weg. Was meinst du?“
    
    Ich nickte zu, im der Hoffnung heute noch von Uwe genommen zu werden.
    
    „ Nichts abwischen, bitte. Wir ziehen uns einfach an und los.“
    
    Gesagt getan, in Rekordzeit standen wir an meinem Auto. Uwe wirkte glücklich. „ Ich fahr vor und du folgst mir, ok. Falls wir uns doch verlieren, hier.“ damit gab er mir seine Visitenkarte. Ich nickte und wir starteten. Ich fuhr Ihm hinterher und passte auf ihn nicht zu verlieren. An einer Ampel las ich seine Visitenkarte genauer. Uwe war ...
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