1. Die Lustvilla Teil1


    Datum: 20.07.2019, Kategorien: Schwule Anal Autor: moligundgeil

    ... Architekt und die Adresse auf der Karte lautete Elbchaussee. Wir fuhren genau zu dieser Adresse. Ich staunte nicht schlecht. Wir fuhren auf ein Grundstück wo eine schicke und große Villa stand.
    
    Uwe hielt direkt vor der Tür und stieg aus. Ich parkte neben ihm und stieg beeindruckt aus.
    
    Uwe lachte. „ Willkommen, bei mir zu Hause.“ Er schloss die Tür auf, und winkte mich herein.Ich spürte immer noch unser klebriges Sperma am ganzen Körper. Das machte mich auf irgendeine Weise auch wieder scharf.
    
    Die schwere Tür fiel leise ins Schloss und Uwe zog mich an sich. Er küsste mich , dass mir die Knie weich wurden.
    
    „ Komm ich zeig dir mein Haus.“ sagte er und nahm mich an die Hand. Ich folgte staunend. Uwe zeigte mir das ganze Haus von oben bis unten. Im Keller angekommen stand mein Mund weit offen. Das war kein Keller, das war eine Wellnessoase. Ein kleiner Pool, ein Whirlpool, eine Sauna und Massageliege im vorderen Teil und hinten ein kleines ausgestattetes Fittnesstudio.
    
    Ich war Baff. „Wie viele Leute leben hier?“ Uwe nahm mich wieder in den Arm. „Bis jetzt nur ich.“
    
    Ich konnte es nicht fassen. „Du hast es echt geschafft. Es ist toll hier.“ Uwe grinste über beide Backen. „Naja aber ich finde es schön das du hier bist. Möchtest du was trinken?“ Ich schüttelte den Kopf. Ich sah ihn an. „ Ich würde mich gern etwas frisch machen, wenn ich darf?“
    
    Uwe lachte „Klar, fühl dich wie zu Hause. Ich finde es zwar geil unseren Saft noch zu spüren, aber etwas klebrig ist es ...
    ... schon.“ Er nahm mich an die Hand und führte mich in einen versteckten Duschbereich beim Pool. „Las uns Duschen.“ Uwe schlüpfte aus seinen Klamotten und ich tat es ihm gleich. In dieser Dusche hätten sechs große Kerle Platz gehabt.
    
    Regendusche von oben und Düsen an den Wänden, empfingen mich mit wohltuender Nässe. Es war herrlich das Wasser zu spüren und gleichzeitig Uwe zu betrachten, wie er sich einseifte. Er sah mich auch an. Sein Blick lief über meinen Körper und blieb an meinem halbsteifen Schwanz hängen.
    
    Uwe war sehr attraktiver als manch anderer in seinem Alter und sein Schwanz ließ sich auch sehen.
    
    Er kam auf mich zu. „Ich hab ja gesagt fühl dich wie zu Hause.“ Ich verstand sofort was er wollte. Ich griff nach seinem noch eingeseiften Penis und spülte ihn sanft ab.Was ihn wieder noch steifer werden ließ. Er schmierte mich gleichzeitig mit gut riechendem Duschgel ein, dass es nur so schäumte. Ich ließ mich langsam auf die Knie sinken. Sein geiler beschnittener Schwanz stand prall vor meinem Gesicht. Seine große Eichel schien noch größer als im Kino. Ich küsste sie sanft und leckte dann jeden Millimeter , während das Wasser an uns herunter lief. Ich öffnete meinen Mund und umschloss seine Eichel und sog an ihr. Uwe lehnte sich etwas zurück und stöhnte. „ Du bist was besonderes. Oh ist das geil, nicht aufhören bitte.“ Ich sog die Eichel komplett in meinen Mund und massierte sie mit meiner Zunge. Uwe stöhnte und hielt meinen Kopf sanft. Ich wollte ihn ganz und gar. ...
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