Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 01
Datum: 20.12.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... selben Zeit."
Er tat wie ihm geheißen und als Jürgen Hasselbach ihre Räumlichkeiten verlies, griff sie wieder einmal zum Telefon.
„Anita? Dagmar hier."
„..."
„Ja alles bestens. Aber ich habe eine Anfrage. Ich benötige eine Probe des neuen AX-334."
„..."
„Ja, ich weiß das es noch in einem Versuchsstadium ist, aber bitte tu es für mich"
„..."
„Danke."
Sie legte auf, setzte sich in ihrem Bürostuhl und suchte in den Spermaverklebten Tablet nach einem neuen Film. Ihre Wahl fiel auf "Geschwister ganz Dicke miteinander" und genoss die Bilder, welche sich ihr zeigten. Den großen Dildo, den sie eben aus der Schublade herausgeholt hatte, tauchte sie in das immer noch feuchte Sperma und drückte diesen dann in ihre nässende Fotze.
Oh Jürgen, dachte sie sie dabei.
Mach dir keine Sorgen. Unsere Zukunft wird fantastisch werden.
Sie konnte es kaum erwarten, ihre Arbeit mit ihm fort zu setzen und fickte sich, bis der erlösende Orgasmus sie endlich überrollte.
Kapitel 3
Jürgen war pünktlich wie nicht anders zu erwarten und saß Doktor Batsch zwei Tage später wie geplant wieder gegenüber. Ihr blieb nicht verborgen, dass seine Blicke sie geradezu auszogen, hatte sie doch nichts anderes damit beabsichtigt, als sie sich heute für sehr enge weiße Bluse und knappen schwarzen Rock entschieden, die ihren Körper mehr entblößten als verdeckten.
„Nun Jürgen, ich hoffe, du hast dich daran gehalten und keine Hand an dich gelegt."
Dabei musterte Sie ihn ...
... streng über ihre Brille hinweg und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht, die ihrem Zopf entkommen war.
„Natürlich Frau Doktor. Aber ich muss zugeben, dass es mir nicht leicht gefallen ist."
„Bitte sage mir warum?", forderte sie ihn auf.
Er druckste herum, bevor er eine zufriedenstellende Antwort geben konnte.
„Es ist völlig natürlich, dass normale Frauen auf dich anziehend wirken Jürgen, auch die in deiner direkten Umgebung. Nein, es ist geradezu gesund, dass du als Mann nicht den Vorgaben irgendwelcher Medien nachläufst, sondern deinen eigenen Geschmack entwickelst." „Danke Frau Doktor, es bedeutet mir viel, das Sie das sagen." und ein Lächeln huschte über sein Gesicht.
Seiner Zuneigung gewiss und mit einem intensiven Blick auf die Beule in seiner Hose beschloss Doktor Batsch das es nun Zeit für den nächsten Schritt war.
„Bist du gerade erregt, Jürgen."
Er lief wieder Rot an und so langsam fand sie ihn durchaus niedlich.
„Ja Frau Doktor."
„Errege ich dich?"
Wie ertappt schaute er weg, doch ihre Worte holten ihn zurück.
„Jürgen! Schau mich an!"
Er gehorchte.
„Errege ich dich?", wiederholte sie ihre Frage.
„Ja Frau Doktor", erwiderte er leise.
„Was erregt dich? Und sei ehrlich!"
„Ihr Busen Frau Doktor."
„Jürgen!", schälte sie ihn.
„Was haben wir in der letzten Sitzung gelernt?"
„Ihre fetten Euter und ihr Schwabbelbauch machen meinen Schwanz ganz hart, Frau Doktor."
Sie nickte zufrieden und forderte ihn auf, ihr seine ...