Vollblutmutti 02: Heisser Sommer - Sexgeschichten

Vollblutmutti 02: Heisser Sommer

... mit Christian allein war, waren zu selten. Ein weiteres Kind, das unser Geheimnis kannte, würde vielleicht zu mehr Situationen führen wie diesen, in denen Mama ihren Zucker bekommt. Könnte ich es also mit Jan tun? fragte ich mich. Scheiße ja, dachte ich. Klar, vielleicht wäre ich nicht die beste Mutter der Welt, wenn ich die Situation ausnutzen würde um mit meinem eigenen Kind zu schlafen. Vor allem wenn man beachtet, dass ich seine erste Frau wäre und ihm die Chance nehmen würde seine eigenen Erfahrungen zu machen. Auf der anderen Seite der Medaille hätte ich den Mutter des Jahres Award dafür bekommen, dass ich ihm alles beibringen würde. Er müsste seine Zeit nicht mit unerfahrenen Mädchen verschwenden, mit denen er es irgendwo tun würde. Man denke an die Geschlechtskrankheiten oder ungewollten Schwangerschaften. Mit seiner Mama wäre er im sicheren Hafen. Keine Geschlechtskrankheiten, keine gefährlichen Orte, keine gebrochenen Herzen, keine Dramen. Nur Sex. Sex mit einer Frau, die ihn abgöttisch liebte. Mit einer Frau, die er abgöttisch liebte. So gesehen war es das einzig richtige.

Meine Entscheidung war gefallen. Ich wollte den Sex. Genau wie meine Entscheidung fiel auch mein Bademantel. Stolz stand ich nackt vor meinem Sohn Jan, der meinen Körper genau musterte. Es war das erste Mal, dass ich mich stolz zeigte, da mich mein Sohn Christian lehrte, dass ich begehrenswert war. Jans Blick fiel auf meine großen Brüste und meine harten Nippel.

Er starrte sprachlos auf ...

... meine Brüste. Ich war mir sicher ich war die erste Frau, die er nackt sah.

"Also?" fragte ich nach einer Weile. "Was möchtest du mit mir machen?"

Jan war wie versteinert. Er wusste es wohl selbst nicht. Vielleicht rechnete er auch nicht damit, dass ich so schnell nachgeben würde und ihm wirklich meinen Körper anbot. Ich ging auf meinen Sohn zu, der wie ein unschuldiges Kind vor mir stand.

"Willst du meine Brüste anfassen?" fragte ich, nahm seine Hand und führte sie an meine Brust. Sie war etwas schwitzig und kalt, was meine Brustwarzen noch härter machte.

Er schielte auf mein Titten und traute sich kaum mich eigenständig zu berühren. Also führte ich seine Hände über meinen Körper und brachte ihm die weibliche Anatomie näher. Ich war unfassbar erregt. Es waren die Umstände, die diese Situation so unfassbar geil machten. Zum einen war es mein eigener Sohn, der mich berührte. Auch wenn es nichts Neues für mich war, da Christian und ich regelmäßig Sex hatten, blieb es immer etwas Verbotenes und somit aufregend. Zum anderen war es ein erstes Mal. Mein erstes Mal mit Jan und Jans erstes Mal im allgemeinen. Und dann war noch diese Lehrer-Schüler-Beziehung. Ich hatte einen jungfräulichen Jungen vor mir, dem ich alles beibringen würde. Nicht vergessen sollte man auch mein allgemein geile Grundstimmung. Immerhin wurden Christian und ich zuvor beim Sex unterbrochen bevor wir es zu Ende bringen konnten. Mama war also immer noch geil und wollte einen Schwanz in ihrer Muschi. ...