Vollblutmutti 02: Heisser Sommer - Sexgeschichten

Vollblutmutti 02: Heisser Sommer

... Welcher Sohn ihn ihr reinstecken würde, war Mutti egal. Und Mutti war sich sicher, dass es kein einmaliges Ereignis bliebe wenn Jan auf den Genuss des Inzest käme.

Ich führte also seine Hände über meinen Körper, ließ in meine Brüste, meinen Hintern und auch meine Muschi berühren, die feucht und heiß darauf war gefickt zu werden. Aber ich wusste auch, dass ich heute nicht gefickt werden würde, sondern dass ich den aktiven Part übernehmen würde und mein Kind verführen musste.

Obwohl Jan wenig bis gar nichts sagte, konnte ich feststellen wie besessen er von meinen Brüsten war. Ich fasste also seinen Hinterkopf und zog ihn heran zu mir, damit er mit meinen Brüsten das tun konnte, was er wahrscheinlich die ganze Zeit wollte seitdem er sie gesehen hatte. Sofort umschloss er meinen Nippel mit seinem Mund und begann daran zu saugen wie ein kleines Baby. Er war ganz vernarrt darin an meiner Brust zu nuckeln, so dass ich ihn kaum von ihr wegbekam. Aber das wollte ich nicht. Ich genoss es - es erinnerte mich einfach daran wie schön es war meine Söhne zu stillen und wie ich es eigentlich vermisse Milch in meinen Brüsten zu haben. Was wäre es geil meine Kinder beim Sex zu stillen?

Während mein Kopf in nostalgischen Erinnerungen an die Stillzeit versunken war, fasste ich meinen Sohn gefühlvoll an und zog ihm die Hose herunter. Als er von meinem Nippel loslies und mich mit großen Augen ansah, nutzte ich den Moment und zog sein Shirt aus. Nun standen wir nackt vor einander. ...

... Mutter und Sohn. Und die Mutter gefiel dem Sohn offensichtlich, denn er hatte eine harte Latte. Ich schaute herunter auf seinen Penis, der doch um einiges kleiner war als der seines großen Bruders, aber so seltsam es klingt: es erregte mich umso mehr. Sein eher unterdurchschnittlich großer Penis fügte sich in dieses Gesamtbild, das wir gerade malten. Es passte zu dem unschuldigen Jungen, dem seine Mutter alles beibringen würde.

Ich nahm ihn an der Hand und führte ihn zu seinem Bett. "Setz dich" sprach ich fürsorglich.

Er schaute mich weiter mit großen erregten Augen an und setzte sich. Seine Schlagfertigkeit, die er mir noch vor einigen Minuten entgegenbrachte, war weit weit weg. Er war nur noch ein jungfräulicher Junge, der kurz davor war sein erstes Mal zu haben. Er war aufgeregt.

Ich als seine Lehrerin und Mutter wollte ihm die Angst nehmen. Ich hockte mich vor ihn und fasste seinen Schwanz behutsam an, bevor ich ihn zu meinen Mund führte und ihm einen blies. Ich schaute meinem Sohn dabei direkt in die Augen und beobachtete wie empfindlich er doch war. Jedes Mal wenn seine Eichel über meine Lippen glitt, zuckte er leicht. Also entschloss ich als gute Mutter zu fragen: "Alles okay? Ist es unangenehm?"

"Nicht aufhören Mama" stöhnte er mir entgegen. Ich lächelte. Oder hatte zumindest die Absicht zu lächeln - ist nämlich ziemlich schwierig mit einem Pimmel im Mund. Also lutschte ich weiter am Schwanz meines Sohnes der mich dabei gespannt beobachtete und schwer ...