1. Lillian


    Datum: 22.12.2023, Kategorien: Erstes Mal Humor Autor: Bierelfe

    ... war schon fast ausgezogen, doch sie sass immer noch da und stierte vor
    
    sich hin. An der Badezimmertuer drehte ich mich um und sagte: Die bloeden
    
    Schafskoepfe da unten denken jetzt, wir sind laengst Freundinnen geworden.
    
    Ich verzog mich in die Dusche und nahm ein gruendliches Bad. Das dauerte
    
    eine Weile, und als ich mich gerade zwischen den Beinen einseifte, erst
    
    vorn, dann hinten, ging die Tuer auf und Brita kam in den kleinen
    
    Duschraum. Auch sie hatte sich ausgezogen, wir waren beide splitternackt.
    
    Wir waren ungefaehr gleich gross und standen uns nun gegenueber. Ich hatte
    
    mich aufgerichtet, die Beine geschlossen, und hielt den Waschlappen in der
    
    Hand. Brita hatte feuchte Augen. Sie sah irrsinnig suess aus, weil sie
    
    jetzt nicht mehr so hoehnisch grinste. Findest du nicht auch, dass wir
    
    ebensogut Freundinnen sein koennten? fragte sie mit erstickter Stimme. Sie
    
    stand ganz dicht vor mir, und unsere Brueste, ungefaehr auf gleicher Hoehe
    
    (meine hingen eine Winzigkeit tiefer), kamen so dicht aneinander, dass meine
    
    rechte Brust Britas linke Brustwarze streifte. Ich war wie vom Blitz
    
    getroffen. Ich kriegte weiche Knie, und ein maechtiges, warmes kribbeln
    
    durchrieselte mich von den Bruesten hueftabwaerts.
    
    Mir sass ein Kloss im Hals ,als ich sah, dass sie schon wieder den Traenen
    
    nahe war. Da zerdrueckte auch ich ein paar Traenen und sagte: Ja. Aber mit
    
    dem Klumpen im Hals konnte ich nur noch fluestern. Da umarmte mich ...
    ... Brita.
    
    Ich liess den Waschlappen fallen, legte ihr die Arme um die Schultern und liess
    
    meine Haende ueber ihren Ruecken gleiten- weit genug, dass ich die weissen
    
    Halbmonde ihres prallen Hinterteils greifen konnte. Vorn spuerte ich ihren
    
    ganzen Koerper; er war trocken und warm und unbeschreiblich weich. Unsere
    
    Brueste waren dicht aneinandergepresst; unfaehig loszulassen, klebten wir
    
    zusammen - von der Wange bis zum Knie. Britas Gesicht schmeckte salzig.
    
    Wir kuessten uns auf die Wangen, dann in die Mundwinkel, dann mitten auf den
    
    Mund, als haetten wir einen Jungen vor uns. Brita duftete nach Blumen. Wir
    
    umarmten uns so heftig, dass wir beinahe ausgerutscht waeren. Sie hatte ihre
    
    Knie zwischen meine Beine geschoben, und das tat gut. Als wir uns endlich
    
    losrissen, war ich so benommen, dass ich fast hintenueber gekippt waere.
    
    Mein Bauch gluehte, doch am meisten brannte es zwischen den Beinen. Ich hatte
    
    gehofft, dass Brita mich dort beruehren wuerde, aber das hatte sie nicht getan.
    
    Sie stand fast reglos da. Dann laechelte sie scheu und sagte: Nun sind wir
    
    schliesslich doch noch Freundinnen geworden, Lillian. Gehen wir schlafen?
    
    Und dabei laechelte sie immer freundlich und schnurrte wie ein Kaetzchen.
    
    Aber ... du hast doch gar nicht geduscht. Das war alles, was ich
    
    herausbrachte. Das kann ich auch nachher , sagte sie, ich bin sowieso
    
    kein bisschen schmutzig. Kommst du zuerst in mein Bett ? Darf ich ?
    
    fragte ich und musste schlucken. ...
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