1. Die unerwartete Mitbewohnerin


    Datum: 21.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bykobold444

    ... Sarah war schon immer die Frau seiner Träume gewesen. Sie waren Nachbarn seit er 6 Jahre alt war, und fast genau so lange war er in sie verschossen. Sie faszinierte ihn und sie erregte ihn, und sie hatten sich immer sehr gut verstanden. Aber mehr war zwischen ihnen nie gewesen, da er sich einfach nicht getraut hatte, ihr seine Gefühle zu gestehen. Andererseits war er sich fast sicher, dass sie es wusste... sie hatte schon öfters Andeutungen gemacht, die das nahelegten. Daran mit anderen Kerlen auszugehen hatte sie diese Erkenntnis aber zumindest nie gehindert. Justus und Sarah waren einfach nur Nachbarn, Klassenkameraden und Kumpels gewesen. Und als sie älter wurden verbrachte Sarah immer mehr Zeit mit ihrer neuen Clique und anderen Kerlen, für Justus war da kaum noch Zeit.
    
    Ihm blieben nur die vielen Erinnerungen und das Träumen. Fast immer wenn er sich erotische Geschichten im Internet durchlas stellte er sich Sarah dabei vor... Man könnte sagen, sie war die Frau seines Lebens, beherrschte seine Gedanken und Gefühle, ohne dass da je mehr zwischen ihnen gewesen wäre. Er liebte ihre ungezwungene, verspielte, ungenierte und oft etwas bestimmerische Art und für ihn war sie die absolute Traumfrau.
    
    "Stark!", hörte er sie aus dem Wohnzimmer rufen.
    
    "Die Bude ist ja der Hammer!", fügte sie strahlend hinzu, als Justus sich zu ihr gesellte.
    
    Ihre Sandalen lagen bereits in einer Ecke, und den Rucksack hatte sie aufs schicke, schwarze Sofa geschmissen. Gerade zog sie sich ihre ...
    ... Umhängetasche über den Kopf, wobei ihr feuchtes, rötliches Achselhaar Justs Aufmerksamkeit erregte.
    
    "So eine Hitze heute! Bin ich froh wenn ich gleich aus diesen Shorts raus bin. Mir klebt der Tanga schon im Arsch fest!"
    
    Lachend warf sie die Umhängetasche ebenfalls auf's Sofa und liess sich dann auf dem einzigen verbliebenen Platz nieder, wobei sie sich genüsslich ausstreckte und Justus ihre schmutzigen, nackten Fußsohlen präsentierte, die sie ungeniert auf den kleinen Couchtisch legte.
    
    "Hast Du was kaltes zu Trinken da?"
    
    Ihre grünen Augen strahlten Justus regelrecht an, der sie noch immer anstarrte als hätte er einen Geist gesehen. Sie wischte sich eine verschwitze, rötlich-blonde Strähne aus dem Gesicht während Justus sich auf den Weg in die Küche machte.
    
    "Äh... ich... klar...", stotterte er vor sich hin und fragte sie dann was sie denn gern hätte.
    
    "Ein kaltes Bier wäre genau das richtige!"
    
    Justus fand es ja ganz schön frech, wie sie gerade so in sein Leben platzte. Andererseits war er auch total erfreut über ihre Anwesenheit und das unbequeme Spannen in seiner Hose ließ keinen Zweifel daran, dass auch ihr Anblick ihn alles andere als kalt ließ. Er nahm zwei kalte flaschen Pils aus dem Kühlschrank, öffnete sie rasch und gesellte sich dann zu ihr ins Wohnzimmer. Er reichte ihr eine der Flaschen, und räumte nachdem sie angestoßen hatten ihren schweren Rucksack vom Sofa, um sich ebenfalls setzen zu können. Er beobachtete sie von der Seite, wie sie durstig ...
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