1. Die unerwartete Mitbewohnerin


    Datum: 21.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bykobold444

    ... es noch munter weiterzischte. "Ich war seit vorgestern auf keinem richtigen Klo mehr sondern immer nur im Gebüsch! Trampen ist echt anstrengend"
    
    Während sie so da saß blickte sie Justus nachdenklich an, wobei sich ihre Lippen zu einem schelmischen Grinsen formten.
    
    "Wenn es unter uns bleibt... darfst du mich gleich lecken, Justus. Sozusagen als Dankeschön. Was hältst du davon? Du darfst mich auch komplett nackt sehen", sie zwinkerte ihm frech zu und streifte sich sogleich ihr Top über den Kopf und entblöste ihre knackigen, kleinen Tittchen mit den bräunlich-rosafarbenen, kleinen Warzen, die keck hervorstanden.
    
    Justus verschluckte sich an der Zahnpasta in seinem Mund und spuckte sie hustend ins Waschbecken aus. Er starrte sie mit großen Augen an und konnte den Blick nun nicht mehr von ihrem wundervollen, leicht gebräunten Körper abwenden.
    
    Sarah stand auf ohne sich abzuwischen. Justus Blick fiel dabei auf das buschige, rötliche Dreieck in ihrem Schoß. Sarah schnappte einfach Justus Hand und zog ihn mit sich.
    
    "Na komm schon! Ich brauch deine Zunge... jetzt!", sagte sie fast ungeduldig und in einem unwiderstehliche verführerischen Flüsterton.
    
    Sie ließ sich rücklings auf die Schlafcouch fallen und streckte alle Viere von sich. Justus Blick klebte an ihrer wilden Schambehaarung, aus der nun, da sie die Beine spreizte, deutlich ihre Schamlippen hervorblitzten. Langsam torkelte er wie benommen auf sie zu und sank vor ihr auf die Knie.
    
    "Sarah... du bist einfach ...
    ... wunderschön!, flüsterte er.
    
    "Ich weiß!", erwiderte sie zwinkernd. "Du darfst mich heute komplett genießen, Justus. Ansehen, riechen, schmecken, anfassen, wo und wie du möchtest, okay? Aber nicht mehr, klar? Stell dich gut an, vielleicht darfst du es dann ja sogar öfters."
    
    Sie zwinkerte grinsend und verschränkte die Arme hinter dem Kopf, ihre buschigen Achselhöhlen entblößend. Es war wie ein wahrgewordener Traum für Justus. Seine absolute Traumfrau, splitternack vor ihm auf dem Bett. Der Raum war erfüllt von ihrem starken Intimduft und Schweiß, sie hatte sich wohl wirklich eine ganze Weile nicht gewaschen. Aber es störte Justus nicht. Ganz im Gegenteil, es erregte ihn so unheimlich. Und dass sie ihn auch noch aufforderte sie zu riechen und zu schmecken... wohlwissend dass sie alles andere als "sauber" war, das erregte ihn nochmal mehr. Sie war so ein unanständiges Ferkel... er liebte es!
    
    Er betrachtete ihren gesamten Körper und begann dann sie zu streicheln und zu berühren. Dabei fuhr er mit seiner Nasenspitze ihren ganzen Körper ab und sog ihren Duft in sich auf. Aus nächster Nähe war es nun eindeutig, dass sie mindestens 2 Tage nicht geduscht hatte.
    
    "Na, ich hoffe du magst meinen Duft. Ich dusche nicht so gern, weißt du? Aber ich liebe es, wenn du mich so brav abschnupperst. Und ich liebe es, geleckt zu werden!"
    
    Ihre Worte in Kombination mit ihrem Körper machten Justus wahnsinnig. Seine Hose platzte fast, so erregt war er. Den den würzigen Duft ihrer Achselhöhlen ...
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