1. Die unerwartete Mitbewohnerin


    Datum: 21.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bykobold444

    ... und ihrer schmutzigen Füße saugte er gierig in sich auf. Dann begann er den Schweiß von ihrem Körper zu lecken, saugte an ihrem Achselhaar und leckte ihr völlig enthemmt die Füße. Sogar die verdreckten Fußsohlen leckte er, bis sie wieder rosa glänzten. Das quittierte Sarah mit einem zufriedenen Brummen. Seine zungenspitze fischte sogar ein paar kleine verschwitzte Fusseln aus Sarahs Bauchnabel, was ihr ein vergnügtes Lachen entlockte.
    
    Die unglaublich betörende Mischung aus Schweiß, Geilheit und Urin, die ihre Möse verströmte als er sich ihr näherte brachte ihn dann völlig um den Verstand. Ihr Schamhaar war feucht und etwas verklebt. In der Nähe der Schamlippen waren die Haare sogar deutlich weiß verkrustet. Ihre Schamlippen glänzten feucht, wohl weil sie sich eben nach dem Pinkeln nicht abgewischt hatte. Als er sanft ihre verklebten Schamlippen mit den Fingern außeinander zog bot sich ihm ein unvergesslicher Anblick. Ihre Möse war völlig verschleimt und verschmiert, der fischige, strenge Duft vervielfachte sich noch.
    
    "Na los, trau dich! Leck mich sauber, Justus! Tu's für mich, ja?", forderte sie ihn auf während sie sich vor lust auf dem Bett wand.
    
    Wie hypnotisiert gehorchte er und versenkte sein Gesicht in ihrem Schoß. Noch nie hatte er ein Mädchen geleckt, und mit Sarah war es wie ein in Erfüllung gegangener Traum. Mit ihr hatte er sich das immer vorgestellt. Und nun fuhr er mit seiner Zungenspitze über ihre feuchten, verklebten Schamlippen, während sich ihre ...
    ... Hände in seine Haare krallten. Sie stöhnte auf presste ihm ihre Scham entgegen. Er leckte sie voller Hingabe und brachte sie schließlich mit schnellen Zungenschlägen und Saugen ihres Kitzlers zu einem lauten, hemmungslosen Höhepunkt.
    
    Justus blieb zwischen ihren Beinen knien und genoß den Anblick ihrer nassen Möse, während Sarah sich von ihrem Orgasmus erholte.
    
    "Wow, das war geil!", sagte sie schließlich etwas außer Atem.
    
    "Aber eins hast du noch vergessen!", fügte sie dann hinzu, drehte sich um und präsentierte ihm auf allen Vieren ihren Po.
    
    Ihre Pobacken spreizten sich bereits leicht als sie ihm den Hintern noch weiter entgegenreckte, und Justus blickte fasziniert auf ihre prallen Backen. Diesen göttlichen Po hatte er schon immer besonders geliebt. Er war so fest, und rund wie ein Apfel, und tanzte so keck bei ihren Schritten. Als sie dann nach hinten griff und ihre linke Pobacke zur Seite zog, blieb ihm fast das Herz stehen. Sie entblöste ihr runzeliges, bräunlich-rosafarbenes Poloch, das von einem Ring aus ihren rötlichen Haaren eingerahmt war. Der Anblick erregte ihn ungemein, und ihm stieg ein animalischer, wilder und schmutziger Duft in die Nase. Als er sich ihrem Po näherte war er zuerst etwas geschockt.
    
    Die Falten ihres Polochs waren von braunen Resten verklebt, ebenso wie die Häärchen drumherum. Der Ursprung dieser Reste wurde Justus schlagartig bewusst, und doch änderte dies nichts an seiner Erregung. Vorsichtig näherte er sich mit seiner Nase, bis er sie ...
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