Muss ich wirklich ganz nackt sein... (8) - Sexgeschichten

Muss ich wirklich ganz nackt sein... (8)

Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Daniel:

Natürlich war ich auf Hartwig nicht eifersüchtig, denn ich war ziemlich froh, dass meine Mutter wieder einen Partner gefunden hatte und ich hatte ja gerade eine sehr süße Freundin, nämlich Evelyn. Aber ich fand es aber faszinierend, dass Mums neuer Freund von ihr verlangte, bei ihm zu Hause nackt zu sein und dass sie sich so anstandslos fügte. Irgendwie fand ich es sehr faszinierend, dass sie sich nun in einer solchen Lage befand. Da ich aber mit Evelyn ein Date hatte, musste ich ehestmöglich zurückfahren. Ich verbrachte mit meiner Freundin ein traumhaftes Wochenende, doch der Gedanke, dass Mum das ganze Wochenende nackt zu sein hatte, beschäftigte mich. Ich war in keiner Weise an Mum sexuell interessiert, doch war es die Situation, die so interessant war.

Cordula:

Es war ziemlich beschämend, mich vor meinem Sohn Daniel vollständig nackt auszuziehen, doch was soll’s, schließlich hatte er mich inzwischen einige Male derart entblößt gesehen. Ich war natürlich das Wochenende über ganz ausgezogen, jedoch nur so lange, als ich hier in der Villa meines neuen Lebensgefährten war. Aber es war diesmal gar nicht so schlimm, denn am Samstag Nachmittag machten wir einen Stadtbummel und gingen anschließend in ein Restaurant. Und am Sonntag begleitete ich Hartwig auf die Jagd. Dies bedeutete, dass wir uns meist außerhalb seiner Villa aufhielten ...

... und dabei konnte ich ja angezogen bleiben. Hartwig hat mir sogar extra Kleidung für den Restaurantbesuch und für den Jagdausflug besorgt. So war ich an diesem Wochenende nur teilweise nackt, nämlich wenn wir in die Villa zurückkehrten. Dann allerdings hatte ich mich immer vollständig auszuziehen.

Ich hatte mit Daniel vereinbart, dass er mich am Sonntag um 17 Uhr abholen soll. Ich würde dann bereits fertig für die Rückfahrt nach Hause gestellt sein. Ich hatte mir vorgestellt, dass ich dann bereits angezogen vor dem Hause auf ihn warte. Doch zu meinem Erstaunen kam Daniel zwei Stunden früher. Ich war gegen Mittag mit Hartwig vom Jagdausflug zurückgekommen, hatte mich natürlich wieder vollständig entkleidet und hatte entsprechend meines Dresscodes mit Hartwig das Mittagessen eingenommen. Nun saßen wir im Wohnzimmer, plauderten und sahen uns eine Sportsendung an. Plötzlich meldete der Butler, dass Daniel eingetroffen sei. Hartwig ließ nun meinen Sohn ins Wohnzimmer bitten, wo ich ja auf dem Sofa saß, und zwar ohne jegliches Textil. Auch wenn mich Daniel nun schon einige Male so gesehen hatte, rief dies unweigerlich wieder ein Schamgefühl hervor. Ich konnte es nicht ändern, aber immer, wenn mich Daniel so sah, schämte ich mich. Zwar nicht mehr so stark wie beim ersten Mal, aber es war sicher noch immer eine Scham vorhanden.

Daniel nahm neben mir auf dem Sofa Platz und Hartwig sagte: „Daniel, es macht Dir doch nichts aus, dass Deine Mutter bei mir nackt herumläuft?“

Daniel: ...