Muss ich wirklich ganz nackt sein... (8) - Sexgeschichten

Muss ich wirklich ganz nackt sein... (8)

... „Überhaupt nicht, Herr Ritter. Mum ist doch so hübsch, da kann man es Ihnen nicht übel nehmen, wenn Sie sie immer so sehen wollen!“

Hartwig: „Zeigt sich Deine Mutter zu Hause auch in diesem Zustand?“

Daniel: „Eher selten, aber in letzter Zeit ergaben sich schon einigen Gelegenheiten, sie so zu sehen!“

Hartwig: „Ja, ich weiß, Du warst ja auch bei einigen Fotoshootings dabei. Und nächste Woche steht ja wieder ein Shooting auf dem Programm!“

Ich leicht verärgert: „Habe ich vielleicht etwas nicht mitbekommen?“

Hartwig: „Ach ja, Cordula, das habe ich ganz vergessen, es Dir zu sagen. Ich habe am Freitag Nachmittag mit Herrn Posser von Deiner Firma telefoniert. Du warst leider nicht mehr im Büro. Er hat geplant, dass am Mittwoch die Aufnahmen in der Fußgängerzone gemacht werden!“

Ich nun recht wütend: „Fein, dass ich das auch erfahre!“

Doch Hartwig: „Herr Posser wollte es Dir ja am Freitag noch sagen, jedoch warst Du so beschäftigt und bist dann plötzlich aus dem Büro verschwunden. Und die Aufnahmen in der Fußgängerzone waren ja von Anfang an geplant!“

Ich jetzt etwas gebremst: „Ja, ja, ich weiß schon!“

Mein Freund: „Du weißt ja sicher auch, dass Du dabei vollständig nackt sein wirst?“

Ich: „Ja, das weiß ich sehr wohl, aber ich hätte gedacht, dass wir das noch abstimmen!“

Hartwig: „Was gibt es hier noch abzustimmen? Du kennst ja das Konzept?“

Ich kleinlaut: „Aber nicht im Detail!“

Hartwig: „Das macht ja auch nichts, jedenfalls wirst ...

... Du Dich in aller Öffentlichkeit zeigen, wie Gott Dich geschaffen hat!“

Und zu Daniel gewandt sagte er: „Ich nehme an, dass Du dabei sein wirst! Bring ruhig ein paar Schulfreunde mit. Ich nehme an, Du willst ihnen sicher mal zeigen, was für eine wunderbare Mutter Du hast! Ich werde mir das auch nicht entgehen lassen, wenn Cordula nackt durch die Stadt spaziert!““

Ich war komplett von den Socken, denn ich hatte das Konzept nicht in allen Punkten studiert und deshalb war mir entgangen, dass Aufnahmen in der Fußgängerzone vorgesehen waren. Und als nun Hartwig meinem Sohn vorschlug, auch noch Schulfreunde mitzubringen, war dies mehr als unnötig. Ich hatte bislang einiges erlebt, doch das war nun echt die Höhe!

Gegen 17 Uhr verabschiedete ich mich von Hartwig, zog mich an und fuhr dann zusammen mit meinem Sohn Daniel nach Hause.

Daniel:

Es war ja wirklich mehr als heiß, dass meine Mutter im Haus von Hartwig Ritter grundsätzlich nackt sein musste. Ich dachte mir, dass es eigentlich dann auch ganz toll wäre, wenn sie bei uns zu Hause das ebenfalls tun würde. Besonders faszinierte mich der Gedanke, dass am Mittwoch in der Innenstadt Fotoaufnahmen angesagt waren und meine Mutter würde dabei ebenfalls ganz nackt sein. Sie würde also vollständig entblößt in aller Öffentlichkeit zu sehen sein. Was wäre schon dabei, wenn ich das meinen besten Kumpels sagen würde, schließlich können sie ruhig sehen, was für eine tolle Mutter ich habe! Natürlich sagte ich Mum nichts ...