1. Der fast geplatzte Urlaub, Teil 08


    Datum: 24.12.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... als vom Teufel besessen und wurde hingerichtet, starb man an ihnen, hatte Gott entschieden. Letztendlich war das Ergebnis also egal. Besonders gerne machten die obersten Herren Gottesurteile an Frauen. Die wurden geschlagen, gedemütigt und ‚von Gott geprüft' -- heute würde man sagen ‚in Gangbang-Manier gefickt'. Das hat den Lehnsherren so viel Spaß gemacht, dass sie sich regelmäßig neue Schikanen für die Untertanen und damit Freuden für sich ausdachten. Beliebtes Mittel waren Gesetzgebungen à la ‚ius primae noctis', also das ‚Gesetz der ersten Nacht', der es den Lehnsherren angeblich erlaubte, die erste Nacht mit der jungfräulichen, frisch vermählten Braut zu verbringen. Ob dies alles so stimmte, da streiten sich die Geister. Auf jeden Fall hielten sich die Lehnsherren jede Menge Möglichkeiten offen, eine Untertanin zu besitzen, wenn sie es wollten. Einer meiner Vorfahren hat auf jeden Fall -- das ist in alten Schriften nachgewiesen -- Vorschriften erlassen, die es in den Klöstern verboten, dass Kleidung getragen wurde. Nach alten Schriften besteht kein Zweifel daran, dass meine Vorfahren dies reichlich ausgenutzt und sich in den Klöstern ausgetobt hatten. Selbst in einigen Burgen soll es Bereiche gegeben haben, in denen die weiblichen Untergebenen nur nackt herumlaufen durften. Auch dort wilderten die Burgherren herum. Wenn zum Beispiel eine Nonne ein Kind bekam, wurde dies in den besonderen Teil der Burg verbracht und dort als Kurtisane ausgebildet und erzogen. ...
    ... Außerdem war das, was wir heute Inzest nennen, weit verbreitet. Kaum ein Adliger oder Lehnsherr machte vor seinen Töchtern oder sogar Enkelinnen halt. Wer schön genug war wurde im Adel herumgereicht und anschließend verheiratet. Selbst meine Mutter erzählte mir eines Tages, dass sie von ihrem Vater und dessen Brüdern benutzt worden war und schließlich solange herumgereicht wurde, bis sie schwanger wurde und heiratete. Inzest ist also für mich überhaupt nichts Neues, auch wenn ich einer Generation in meiner Familie angehöre, die das nicht mehr aktiv betreibt. Aber lustig ist es schon, dass ausgerechnet ich an eine Familie komme, die heute noch munter Inzest betreibt."
    
    „Tja, so klein ist die Welt", sagte mein Vater und erntete von uns einen „lass-diese-Plattitüden"-Blick.
    
    Ich stand auf und zog Mike von seinem Stuhl. „Ich bin so froh, dass du mich jetzt nicht verurteilst."
    
    Mike sah mich an und lächelte. Ich gab ihm einen Kuss und bald waren wir ineinander verknäuelt. Meine Mutter gesellte sich zu uns und auch mein Vater kam hinzu. Alle vier umarmten und herzten wir uns.
    
    Ich spürte eine Hand an meiner Pussy ohne dass ich wusste, von wem sie war. Ein Finger glitt mühelos in mich hinein und bewegte sich hin und her. Ich hörte ein Stöhnen von meiner Mutter und auch Mike gab ein erregtes Knurren von sich.
    
    „Lasst uns hinein gehen", schlug mein Vater vor und als wir uns trennten, sah ich, dass die beiden Kerle steif abstehende Schwänze hatten und meine Mutter sie verlangend ...
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