Der fast geplatzte Urlaub, Teil 08
Datum: 24.12.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... knuffte. „Komm, Mike, sei doch kein Frosch. Du musst dich doch nicht verstecken und hast auch absolut keinen Grund dazu."
Ich zwinkerte ihm zu, drückte ihm einen langen Kuss auf den Mund und zog mich weiter aus.
Mein Vater zuckte kurz mit den Schultern und folgte dann meinem Beispiel.
„Kommt, lasst uns den Kaffee trinken solange er heiß ist", lockerte meine Mutter die Stimmung auf. Mike zögerte nur kurz, dann begann auch er sich auszuziehen. Kurz darauf saßen wir um den Gartentisch herum und versuchten uns unauffällig zu beobachten. Mike hatte die Beine übergeschlagen. Offensichtlich hatte seine männliche Natur auf die optischen Reize reagiert und er versuchte es zu verstecken. Insbesondere zwischen Mike und meiner Mutter wechselten die Blicke hin und her. Offenbar fand meine Mutter ihn ebenso anziehend wie er sie.
Gedankenlos strich ich über den Oberschenkel meines Vaters, was von Mike nicht unbemerkt blieb.
„Wie lange macht ihr das schon so..." hakte mein Freund nach.
„Seit letztem Jahr", sagte ich wahrheitsgetreu. Ich blickte meinen Vater an. „Genau genommen fing es nach dem letzten Urlaub an."
Ich erzählte, dass meine Mutter krank gewesen war und ich für sie eingesprungen war, wobei ich die erotischen Abenteuer erst einmal wegließ.
„Dann müsst ihr euch ja sehr nahegekommen sein, dein Vater und du", sagte er. „Schließlich habt ihr in einem Hotelzimmer geschlafen."
Ich sah meinen Vater an und der mich. „Außerdem geht ihr sehr intim miteinander ...
... um", ergänzte Mike.
„Wieso?" fragte ich überrascht.
„Beim Begrüßen küsst ihr euch auf den Mund, dein Vater berührt deine Brust und deine Mutter deinen Po. Und jetzt liegt deine Hand auf dem Oberschenkel deines Vaters, ohne dass dieser erschrocken aufspringt." Mike sah uns nacheinander in die Augen.
„Tja", sagte mein Vater und seufzte, „da macht leugnen wohl keinen Sinn mehr."
Er schaute nacheinander mich und meine Mutter an und die nickte.
Mein Vater erzählte von unserem Urlaub, dem Swingerclub, den wilden Nächten und der Tatsache, dass er mit mir geschlafen hatte. Und dass wir es am Wochenende regelmäßig zusammen machen.
Zu unser aller Überraschung reagierte Mike immer belustigter und als mein Vater seine Erzählung beendet hatte brach er in ein lautes Lachen aus.
„Warum lachst du denn jetzt?" sprach ich aus, was alle dachten.
Mike sah in die Runde und bekam sich fast gar nicht mehr ein. „Da bin ich ja genau an die Richtigen gekommen", grinste er. Dann begann er zu erzählen: „Wir sind eine sehr alte Familie, mit Aufzeichnungen zurück bis ins Mittelalter. Wir haben früher großen Landbesitz gehabt und die Bauern waren unsere Untergebenen. Von einigen Adeligen, die von unserem Geld abhängig waren, erhielten wir zum Teil große Freiheiten im Umgang mit unseren Untertanen. Wir durften Steuern erheben und hatten auch die Gerichtsbarkeit. Damals war es üblich, sogenannte ‚Gottesurteile' auszusprechen. Im Grunde waren das Folterungen. Wurden sie überlebt, galt man ...