Aupair
Datum: 24.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bygach_per
... weiter leckte.
Als es ihr zuviel wurde, stieß sie Manuela barsch von sich weg. So lag meine Frau erschöpft aber entspannt auf dem Bett, während Manuela ihre Geilheit kaum zügeln konnte. Ich saß derweil in einem Sessel, mit einem ziemlich harten Penis. „Das war schon ganz gut, Hündin," lobte meine Frau. „Dafür werde ich dich nun ein wenig verwöhnen." Sie holte ein Paar Handschellen und machte Manuelas Arme am Kopfende des Bettes fest. Deren Beine spreizte sie, um sich dort hin zu knien. „Komm her," sagte sie nun zu mir. Zu Manuela sagte sie: „Du wirst den Schwanz meines Mannes richtig schön mit deiner Maulfotze verwöhnen. Dafür werde ich dein nasses Loch lecken."
Manuela öffnete sofort ihren Mund. Ich schob meinen Riemen hinein. Sofort begann sie mein bestes Stück mit Hingabe zu verwöhnen. „Warte aber noch, bevor du abspritzt," hörte ich Martina. Dann legte sie sich zwischen Manuelas Beinen. Sanft umspielte ihre Zunge den Kitzler von Manuela. Die wiederum blies meinen Schwanz so mit Hingabe, das ich kurz davor war zu kommen. So machte ich einen Moment Pause.
Dabei schaute ich den beiden nackten Frauen zu. Martina spielte mit ihrer Zunge an Manuelas Lippen und Kitzler. Sie stöhnte und fühlte, wie ihre Lust immer mehr stieg. Ich fickte sie nun wieder in ihre Maulfotze. Jetzt wo sie immer geiler wurde, saugte sie immer stärker an meinem Riemen. Es war deutlich zu sehen und zu spüren, das sie kurz davor war zu kommen. Dann hörte ich einen unterdrückten Schrei. Meine ...
... Frau hatte ihr in den Kitzler gebissen. Jegliche Lust war Manuela vergangen, für den Moment zumindest.
„Mach gefälligst weiter, Hündin," befahl ich. Gehorsam kümmerte sie sich wieder um meinen Schwanz. Auch meine Frau machte weiter, verwöhnte Manuelas Muschi. Sie leckte sie, spielte mit den Fingern am Kitzler und fickte sie damit. Das gefiel Manuela natürlich. Schnell war sie wieder heiß. Ihre Lust wurde größer und größer. Sie vergaß mich dabei, so dass ich ihr einen Hieb auf die Brüste gab. Sofort widmete sie sich wieder mir.
Nach kurzer Zeit war Manuela wieder kurz vor einem Orgasmus. Doch wieder sollte es nicht sein. Erneut biss meine Frau ihr in den Kitzler. Anschließend schlug Martina ihr noch einige Male mit der flachen Hand auf den Kitzler. Meinen Steifen noch im Mund stöhnte und schrie Manuela. In ihrem Gesicht konnte ich gut die unbefriedigte Lust erkennen.
Meine Frau fing wieder von vorne an. Sie reizte und liebkoste Martina. Ich hatte meinen Schwanz aus ihrem Mund genommen. Es wäre sonst zu geil geworden. Stattdessen spielte ich mit Manuelas Brustwarzen. Meine Finger schlugen sanft dagegen oder streichelten sie. Sie lag entspannt im Bett, genoss es so verwöhnt zu werden. Dann kniff ich in die Nippel. Und schon war ihre Lust wieder verflogen, kurzfristig. So spielten Martina und ich eine Weile mit ihr. Wir quälten Manuela mit ihrer eigenen Lust.
Bei jeder Berührung ihrer Muschi oder ihrer Brustwarzen zuckte sie zusammen. Meine Frau und ich tauschten die ...