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Der geile alte Nachbar
Datum: 21.07.2019, Kategorien: Anal Reif Schwule Autor: GrampaMolestr
Vorbemerkung des Autors: Nun habe ich mich seit längerer Zeit mal wieder ernsthaft hinter die Tastatur geklemmt und dieses kleine Machwerk verfasst...und nicht nur dieses. In nächster Zeit kommen noch der 6. Teil vom ‚Dorfschmied & Waldelf’, Teil 8 der ‚Busfahrer’-Saga und eine weitere Einzelgeschichte hinzu. Übrigens dienten als Inspiration für diese Story zwei Kurzgeschichten aus einem alten Gay-Magazin. Viel Spaß beim Lesen und vergesst nicht den einen oder anderen Kommentar zu verteilen… Herr Edinger bewohnte das Haus schräg gegenüber von uns. Meine Eltern und ich leben in einem Vorort einer mittelgroßen Stadt im Schwäbischen. Der mittlerweile 71-jährige Mann war seit einigen Jahren verwitwet und auch die beiden Töchter waren schon lange aus dem Haus so das er das Einfamilienhaus vorerst allein bewohnte...aber es war vorgesehen das die Familie seiner jüngeren Tochter dort einziehen würde. Für einen älteren alleinstehenden Herren war das Haus natürlich viel zu groß aber er war noch sehr rüstig und hatte alles soweit im Griff auch wenn es ihm gelegentlich mal in der Hüfte zwackte. Es fehlte ihm ja auch nicht an Unterstützung um seinen Haushalt zu schmeißen denn seine Tochter Brigitte schaute mindestens zweimal die Woche vorbei so daß Herr Edinger wahrlich nicht Gefahr lief ein vernachlässigter und vereinsamter Kauz zu werden. Auch seine Nachbarn - und dies schloß mich ein - gingen ihm oft hilfreich zur Hand. Für mich hatte es den angenehmen Nebeneffekt daß ich so ...
... mein Taschengeld deutlich aufstocken konnte aber ich half ihm nicht nur aufgrund seiner Zuwendungen sondern weil unsere Familien gut miteinander befreundet waren. Ich besuchte noch auf das örtliche Gymnasium und kannte die Edinger-Familie so lange ich denken konnte. Heinz Edinger fragte meine Eltern vor ein paar Jahren ob ich ihm nicht ab und zu mal aushelfen könnte bei einigen Sachen die nun einmal anfallen wie Schnee schippen oder einkaufen…natürlich würde er Lukas (also mir) auch einiges zustecken. Sie waren voll und ganz dafür da ich auf diese Weise lernen würde selbst für meine Finanzen verantwortlich zu sein. Herr Edinger war - etwas untypisch für einen waschechten Schwaben – wahrlich nicht geizig und ich konnte mir früher als geplant eine Spielkonsole der neuesten Generation leisten…wobei ich einen Gutteil des Geldes zurücklegte wie man es uns Leuten aus dem Südwesten so gerne nachsagt. Neben dem Erledigen seiner Einkäufe und der bei uns üblichen Kehrwoche durfte ich manchmal sogar seinem dicken Audi A6 eine gründliche Wäsche verpassen. Auch im kleinen Garten mit dazugehöriger Rasenfläche und Ligusterhecke war immer wieder mal etwas zu richten. Ich tat das wirklich gerne für ihn da er immer sehr nett zu mir war. Natürlich war das Taschengeld auch ein Motiv aber nicht das Wesentliche. Es ging einfach um ein gutes gegenseitiges Nachbarschaftsverhältnis. Die warme Jahreszeit war längst angebrochen und die großen Sommerferien waren nicht mehr fern. Ich war mit einem ...