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Der geile alte Nachbar
Datum: 21.07.2019, Kategorien: Anal Reif Schwule Autor: GrampaMolestr
... mir nämlich eine bessere Verwendung vorstellen. Und so klingelte ich erneut an der Haustür. Opa Heinz öffnete sofort und er wirkte genau wie beim letztens beim Rasenmähen reichlich aufgegeilt und kurzatmig. Ich versuchte ihm seine Nervosität zu nehmen indem ich ihn vielsagend anlächelte. Anscheinend hatte er noch nicht abgespritzt was gut in meinen Plan passte…aber es war bestimmt eine süße Qual die ich mit der Unterbrechung seiner Wichserei für ihn bereitete. Durch seine dünne Sommerhose zeichnete sich sein steifer Altschwanz deutlich ab. Woher ich jetzt meine Dreistigkeit nahm wusste ich zwar auch nicht aber ich drückte mit meinem rechten Handrücken sanft gegen die Ausbuchtung. „Wenn sie sich noch etwas gedulden können pflanze ich jetzt die restlichen Sämereien ein und räume danach noch schnell den Garten auf. Und dann“ wobei ich noch etwas kräftiger gegen die stocksteife Altramme drückte „kümmere ich mich ausgiebig um den da.“ Opa Heinz stand wie erstarrt da und entgegnete erstmal nichts aber immerhin erwiderte er den Druck meiner Hand und führte einige eindeutige Bewegungen mit seiner Hüfte aus. „Also bitte nicht vorher kommen den Schwengel will ich noch auf ganz andere Art genießen“ entgegnete ich eindeutig uneindeutig. „Ich erledige jetzt noch schnell den Kram im Garten und bin in nullkommanix wieder da.“ Gesagt getan…die restliche Arbeit wurde ohne Verzögerungen zu Ende gebracht und nach etwa einer halben Stunde war ich mit allem fertig. Dies tat ich im ...
... Wissen daß dies für Opa Heinz wie eine endlos lange Folter vorkommen musste aber auch ich war froh daß die Action jetzt bald losgehen würde. Ich fragte Herrn Edinger nach dem Weg zum Bad um meine von der Gartenerde dreckigen Pfötchen zu waschen aber auch um noch eine gute Portion Glitsche auf meine vor Geilheit zuckende Bengelmöse aufzutragen. Das T-Shirt zog ich nicht einmal mehr an und betrat nur mit meinen knappen Shorts den Wohnraum. Opa Heinz stand noch vollständig bekleidet da und nahm mich wortlos in Empfang. Ich hielt ihn für etwas zurückhaltend und begann damit sein Hemd aufzuknöpfen und ihm über die wenig behaarte Brust und den Bauch zu streicheln die beide noch von dem weißen Unterhemd bedeckt waren. Rasch fummelte ich die Gürtelschnalle auf und zog Herrn Edingers leichte Leinenhose runter wobei er sein Hemd und das Unterhemd selbst abstreifte. Ich begab mich auf meine Knie und half ihm die Hose auszuziehen. Dann drückte ich mein Gesicht gegen den noch von der Schiesser-Unterbuxe bedeckten Seniorenpimmel. Der war wirklich so knüppelhart wie bei einem Jungmann obwohl ich mir ziemlich sicher war daß er sich keine blaue Pille oder Ähnliches eingeworfen hatte. Opa Heinz’ Anblick bestätigte wieder einmal meinen Eindruck daß Männer viel besser aussahen wenn sie erstmal nackt vor einem standen. In seinen Opaklamotten sah Herr Edinger jedenfalls weniger lecker aus. Er war ziemlich gut in Schuss und hatte nur ein kleines Bäuchlein. Aber alles war schön fest und sogar recht ...