1. Der geile alte Nachbar


    Datum: 21.07.2019, Kategorien: Anal Reif Schwule Autor: GrampaMolestr

    ... habe sie doch darum gebeten ihn vor dem Abspritzen rauszuziehen.“ „Gib halt a’ Ruh…ich hab nix. Glaubst du etwa ich spritze auf meinen guten Teppich oder aufs Parkett das kannst du gleich mal vergessen. Also am Besten gleich in deinen Arsch rein das werden deine anderen Beschäler sicher auch so machen. Schwanger werden kannst du ja nicht. Also tu nicht so als ob das ein Problem wäre du versaute Jungstute. Und jetzt leckst du meinen Riemen erstmal wieder sauber.“ Mann daß Opa Heinz so eine dominante Seite hatte damit hatte ich nicht gerechnet. Er hielt mir seinen immer noch Dreiviertelsteifen hin und ich machte mich etwas widerstrebend an mein Lutschwerk. Er merkte natürlich das ich nicht ganz bei der Sache war aber erbrachte mich schon dazu daß ich spurte indem er mich mit beiden Händen am Hinterkopf festhielt und sein Teil mit reichlich Nachdruck in meinen Mund drückte. „So das genügt erstmal…und jetzt erzählst du mir mehr von deinen Sauereien mit dem Hausmeister und deinem Lehrer.“
    
    „Der Hausmeister unserer Schule Herr Hollerich ist mir sofort aufgefallen als ich ans Gymnasium kam. Der ist so ein ziemlich fetter großer Kerlin seinen frühen Fünfzigern, verheiratet und seine beiden Jungs waren etliche Jahre älter als ich. Er war mit einer Halbglatze, Stiernacken und einem äußerst beeindruckenden Schnauzer ausgestattet. Im Sommer läuft er immer in kurzen Hosen und Socken in Sandalen rum. Sein Wanst steckt meist in einem weißen Unterhemd was natürlich einiges von seiner ...
    ... Brustbehaarung freigibt und darüber trägt er seinen grauen Kittel. Dazu klappert der riesige Schlüsselbund den er immer bei sich trägt so daß man ihn schon von einiger Entfernung hört wenn er amgestapft kommt. Mir gefiel er jedenfalls und ich hab so einige Male Hand an mich gelegt und ihn mir dabei nackt vorgestellt. Das ging so einige Jahre und ich hatte nicht im Entferntesten daran gedacht daß mal mehr als nur Schwärmerei meinerseits drin wäre. Aber eines Tages ergab sich dann doch und für mich völlig überraschend eine Gelegenheit.
    
    Eine seiner zahlreichen Aufgaben war es die Sachen die wir Schüler kaputtgemacht haben nach Möglichkeit wieder zu reparieren und dies tat er mit endloser Geduld. Daß ich ihm nicht ganz egal war hoffte ich schon…oder besser gesagt ich wusste es seit kurzem. Nach dem Sportunterricht duschten wir uns immer und einmal war er dabei anwesend und wechselte gerade einen der Duschköpfe aus. Mir fiel dabei auf das er mich im Spiegel betrachtete als ich abtrocknete und mir meine Klamotten anzog. Er fühlte sich wohl ertappt und lief etwas rot an aber ich lächelte ihm nur zu. Und einige Tage später brachte ich ihm gleich nach Ende des Unterrichts einen reparaturbedürftigen Stuhl nach unten in seinen reichlich unaufgeräumt wirkenden Kellerwerkraum. Normalerweise hätte ich ihm den Stuhl nur abgeliefert und wäre gleich wieder abgedüst aber heute hielt mich etwas da. Er begrüßte mich freundlich und lächelte mich sogar an was ich auch sogleich erwiderte. Und ...
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