1. Die drei Frauen in meinem Leben 04


    Datum: 28.12.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byNaundUli96

    ... bisher in meinem Leben noch nicht erlebt hatte.
    
    Ich lief im Haus auf und ab, wobei ich nur kurz Stehen blieb, um einen Schluck Wein zu trinken. In meinem Kopf spielten sich unterschiedliche Szenarien ab. Eins grauenvoller als das andere. Die schlimmste Vorstellung war aber: Nadine kehrt nie wieder zurück. Ich fühlte mich schwach, weil ich sie nicht aufgehalten hatte. Nach einer Weile begann ich es als Strafe anzusehen. Eine Strafe dafür, dass ich es in meinem Leben noch nie geschafft habe, eine Frau sexuell zu befriedigen. Es war die Rache aller Frauen, die ich enttäuscht habe. Meine selbstzerstörerischen Gedanken wurden durch den Alkohol weiter angetrieben. Ich fing an zu glauben, dass ich es nicht anders verdient hätte. In meinem Kopf baute sich zunehmend ein Bild von dem Mann auf, mit dem sich Nadine in diesem Augenblick traf. In meiner Vorstellung war er jünger, größer, attraktiver und selbstverständlich besser bestückt als ich. Ich erinnerte mich an die Männer in meinem Leben, die mir meine Minderwertigkeit immer wieder vor Augen geführt haben. An David oder den Tennislehrer, die mit meiner Exfrau geschlafen haben. Ich erinnerte mich an die beeindruckenden Geschichten von Nadines Exfreunden oder an den Tag, als sie mir von ihrem Seitensprung gebeichtet hat. Ich konnte es nicht abstreiten. Ich war diesen Männern unterlegen. Diese Männer haben Frauen, die ich liebte und immer noch liebe, besser befriedigt, als ich es jemals getan habe.
    
    Je länger Nadine fort war, ...
    ... desto intensiver beschäftigte ich mich damit. Meine Gedanken kreisten jedoch immer weniger um meine Eifersucht und mein Unvermögen, sondern um die tiefe Lust und Freude, die andere Männer meiner Freundin bescheren konnten. Ich stellte mir vor, wie der fremde Mann ihr das gibt, worauf sie solange verzichten musste. Endlich wurde ihr unerfüllter Durst nach wahrer Befriedigung gestillt. Diese Vorstellung macht es mir leichter. Ich dachte nur an Nadine - an ihre Sehnsüchte, ihr sexuelles Glück und an ihren Orgasmus. Ich verstand es nicht, doch ich war erregt. Mein erigierter Penis drückte gegen meine Hose. Wie schon so oft in meinem Leben, war ich in einer Situation erregt, in der es völlig unpassend war.
    
    Ich ging ins Badezimmer, setzte mich auf Toilette und zog mir die Hose herunter. Ich betrachtete mein steifes Glied, als wäre es alleine dafür verantwortlich. Ich kämpfte mit mir selbst. Ich wollte es nicht tun, doch mein innerer Druck war zu stark. Ich musste masturbieren. Es war keine gewöhnliche Selbstbefriedigung. Ich wollte meine Erregung so schnell wie möglich verschwinden lassen. Es war eine Schande für mich geil zu sein, während sich meine Freundin von einem anderen Mann ficken ließ. Ich wichste meinen kleinen Penis so hart es nur ging. Schnell und präzise zog ich die Vorhaut solange über meine Eichel, bis das Sperma endlich aus ihr herausspritze. Nach meinem Höhepunkt empfand ich unendliche Scham. Ein altbekanntes Gefühl. Die dickflüssige, weiße Flüssigkeit brannte wie ...
«12...8910...35»