Die widerspenstige Claudia
Datum: 28.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Anal
Autor: nurfuermich
... dich mit deinen Lehrern bekannt machen“, kündigte ich ihr gleich darauf an und fragte auch, „bist du bereit deine Lehrer kennen zu lernen?“
Ohne zu verstehen, wer diese Lehrer waren, dies zeigte mir ihr Gesichtsausdruck, antwortete sie zaghaft: „Ja Sir, bitte mach mich mit meinen Lehrern bekannt!“
Die Sache mit den Lehrern war ihr offensichtlich suspekt, zumal nie die Rede davon gewesen war, andere Leute in unser Spiel mit einzubeziehen. Das verwirrte Claudia offensichtlich. Sich auch noch vor Anderen so präsentieren zu sollen, war ihr hochgradig unangenehm. Ihr wurde allerdings wohl auch bewusst, dass ich bislang jeden meiner Wünsche durchgesetzt hatte. Die Hoffnung, dass sich etwas daran ändern könne, hatte sie aber anscheinend auch nicht. Also schwieg sie erst mal und wartete ab.
Daraufhin führte ich sie hinter den großen Ledersessel und fixierte ihre Füße an den Beinen des Sessels. Durch die Breite des Sessels waren so natürlich auch ihre Beine weit gespreizt. Anschließend musste sie sich über die Rückenlehne nach vorne beugen und ich fesselte ihre Hände an die vorderen Beine des Sessels, womit sie mir völlig wehr- und hilflos ausgeliefert war, ihren Arsch einladend in die Höhe gereckt.
Zufrieden betrachtete ich mein Werk, griff dann zum Lederpaddel, hielt es ihr vor das Gesicht und forderte sie auf, ihren ersten Lehrer mit einem Kuss zu begrüßen. Endlich verstand Claudia, wer ihre Lehrer sein sollten. Die Erleichterung, dass es keine anderen Menschen waren, ...
... hielt allerdings nur einen Moment, denn mit Schmerzen hatte sie noch nie gut umgehen können. Mit vor Angst geweiteten, nassen Augen gehorchte sie schließlich und küsste das Paddel.
Danach streichelte ich ihren Rücken, ihren Po, und schließlich ihre Scham, die immer noch so nass war, dass der Lustschleim an ihren Schenkeln herunterlief. Nun gab ich Claudia auf jede Pobacke zwei kräftige Schläge. Ihr Aufschrei klang mehr nach Erschrecken als nach Schmerz. Nach jeweils noch drei kräftigen Schlägen auf jede Pobacke, bei denen sie sich weit besser beherrschte als bei den ersten, legte ich das Paddel zur Seite. Ihr Hintern leuchtete mittlerweile hellrot. Claudia hatte sich bis dahin wirklich gut gehalten, was ich ihr auch sagte. Anschließend küsste ich sie zärtlich, streichelte sie sanft und griff zur Gerte. Auch die musste sie wieder küssen. Danach gab ich ihr damit auch zehn Streiche auf Po und Oberschenkel, aber nicht sehr kräftig, so dass es zwar wehtat, aber nur leichte Striemen hinterließ. Ich wollte sie ja nicht überfordern und genießen konnte ich es auch nicht wirklich, ihr weh zu tun. Meine sadistische Ader war noch nie sehr stark ausgeprägt.
Deshalb beobachtete ich Claudia während der Züchtigung auch sehr aufmerksam, um sofort abbrechen zu können, sollte ich den Eindruck haben, sie sei überfordert. Obwohl Claudia bei diesen zehn Streichen kurze, schrille Schmerzschreie ausstieß und auch versuchte ihren Hintern einzuziehen, hielt sie sich dabei für ihre Verhältnisse ...