Die widerspenstige Claudia
Datum: 28.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Anal
Autor: nurfuermich
Genauso wie ich arbeitete Claudia für einen großen internationalen Konzern und wir teilten uns ein Büro. Als diese Geschichte begann, war ich Mitte dreißig und sie Ende zwanzig. Claudia konnte lieb und nett sein, wenn sie wollte, aber wenn ihr jemand zu nah auf die Pelle rückte, konnte sie auch ein Biest sein. Da sie sehr attraktiv war und auch gerne mal etwas kokettierte, wurde sie natürlich sehr oft angebaggert.
Einige männliche Kollegen lagen ihr geradezu zu Füßen, wurden von ihr dafür getreten und teilweise lächerlich gemacht. Da ich noch in einer festen Beziehung lebte, als sie bei uns anfing, kam ich, Gott – sei - Dank, nicht in Versuchung sie anzubaggern, obwohl sie auch mir sehr gut gefiel. Konkrete Wünsche in dieser Richtung entstanden erst als meine Beziehung zerbrochen war.
Von den Misserfolgen der Kollegen gewarnt, wartete ich auf eine gute Gelegenheit, um eventuell auch mein Glück bei ihr zu versuchen. Zeit hatte ich ja genug, denn die zerbrochene Beziehung musste schließlich auch erst mal verdaut werden.
Als ausgerechnet sie mich bei einem peinlichen Missgeschick erwischte und auch noch dafür sorgte, dass auch die lieben Kollegen alles mitbekamen, sah ich meine Chancen auf Null sinken. Ich war natürlich auch ganz schön sauer auf sie. An die große Glocke hätte sie mein Missgeschick ja nicht gerade hängen müssen. Das Ganze auch noch aufzubauschen war auch nicht die feine englische Art, zumal mein Arbeitsplatz durch diesen Vorfall auch nicht sicherer ...
... wurde. Zu allem Übel konnte sie es in der Zeit danach auch nicht lassen, mich bei passender Gelegenheit hin und wieder an den Zwischenfall zu erinnern.
Eine ganze Weile später bekam ich dann doch meine Chance, da ihr ebenfalls ein sehr peinliches Missgeschick passierte, dessen einziger Zeuge nun ausgerechnet ich war. Manchmal ist das Leben halt auch gerecht.
Als sie mein Grinsen sah, wurde sie erst mal blass und fragte dann zaghaft: „Du wirst doch nicht …?“, mehr bekam sie nicht heraus.
„Was sollte mich daran hindern?“, fragte ich sie zufrieden grinsend.
„Bitte nicht“, flehte sie mit treuherzigem Augenaufschlag auf einmal wieder lieb und nett.
Hätte sie mich nicht einige Wochen zuvor so in die Pfanne gehauen, hätte ich mich ganz sicher erweichen lassen. Da sie aber keine Gnade gekannt hatte, kostete ich die Situation voll aus. Nun sollte sie selber fühlen was ich erleiden musste. Außerdem war mir sofort klar, dass das möglicherweise meine lang ersehnte Chance war, die ich nicht ungenutzt verstreichen lassen konnte, da sie eventuell nie wieder kam. Auf ihre Bitte reagierte ich nur mit einem noch breiteren Grinsen.
„Gibt es etwas, das dich davon abhalten könnte?“, fragte sie daraufhin ziemlich kleinlaut mit dünner, piepsiger Stimme.
„Biet mir etwas an“, forderte ich sie auf, „aber langweile mich nicht!“
Von so einer Situation hatte ich geträumt, ohne zu erwarten, dass sie wahr wird.
„Wenn du willst, verbringen wir das Wochenende zusammen und du bestimmst, ...