1. Die Millionärin


    Datum: 28.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: bypronstories

    ... weiter, bis er wieder steif ist. Dann nimmt er sich erneut ihren Arsch vor, in den er er jetzt mühelos hineingleitet, und wechselt von dort zu ihrer Pussy. Er fickt sie ausführlich, bis er ein letztes Mal in sie kommt. Auch Marcel und Stefan bedienen sich noch ausgiebig weiter. Am Ende hängt sie mit verschmiertem, verquollenem Gesicht von der Decke. Sperma verklebt ihre wunde Pussy und ihren geschundenen Hintern genau wie die Oberschenkel und den Mund. Ihre Brüste sind rot von den groben Händen, die Beine zittern.
    
    Marcel schneidet ein paar der Leinen los, die den Mann halten, so dass er sich nach einiger Zeit befreit haben wird.
    
    Danach verschwinden sie durch die Hintertür.
    
    2 Wochen zuvor.
    
    Franco sieht die kühle, blonde Dame in dem teuren Kostüm fassungslos an, die gegenüber von ihm hochaufgerichtet in der Privatnische des Bad Homburger-Edelrestaurants sitzt. Sie erwidert seinen Blick ungerührt. Frau Schäfer, ruft er sich in Erinnerung.
    
    "Ist das ihr Ernst?", würgt er hervor. Sie nickt, ohne eine Mine zu verziehen.
    
    "Und Sie wollen das auch?", fragt er Herrn Schäfer, einen distinguierten 60jährigen mit grauen Haaren im teuren Business-Anzug. Der blickt kurz seiner Frau, nickt dann. Er sitzt leicht krumm, hat seine Schultern kaum merklich hochgezogen. Komisch, denkt Franco: Normalerweise habe ich Angst vor solchen Typen.
    
    "Auch das ganze echt harte Zeug? Ich meine, fesseln und anale Vergewaltigung sind nicht gerade - "
    
    Sie tippt mit dem Zeigefinger auf den ...
    ... Vertrag, den sie vor ein paar Minuten vor ihn gelegt hatte. Er seufzt und nimmt ihn auf, liest ihn. Die beiden warten geduldig, nippen an dem sündhaft teuren Wein und tuscheln zwischendurch miteinander.
    
    Der Vertrag enthält ein detailliertes Drehbuch für eine Vergewaltigung von Frau Schäfer (der "Auftragsgeberin", wie es euphemistisch im Vertrag steht). Das volle Programm. Es ist genauestens beschrieben, wo der Schlüssel zum Haus liegt. Zudem soll er noch zwei weitere Typen besorgen, die für den Job geeignet sind. Neben einigen körperlichen Wünschen fordert der Vertrag ein umfassendes, aktuelles Gesundheitszeugnis inklusive Aids-Test. Kondome werden ausgeschlossen.
    
    Ein langer Paragraph mit Unterabsätzen zur Vergütung (52.000 €).
    
    Haftungsfreistellung.
    
    "Geht das rechtlich wirklich, dass Sie uns nicht verklagen, wenn Sie verletzt werden?"
    
    Frau Schäfer sieht ihn ausdruckslos an. "Natürlich."
    
    "Und was, wenn Sie, was weiß ich, Abschürfungen an den Handgelenken haben oder so? Ich meine, was sagen Sie in der Firma? Sie sind doch die Schäfer mit den Firmen, nicht?"
    
    "Lassen Sie das mein Problem sein."
    
    Franco liest weiter.
    
    Schweigepflicht.
    
    Gerichtsstand.
    
    Salvatorische Klauseln.
    
    Unterschriften.
    
    Anhänge mit Erläuterungen und Lageplänen sowie einer Wegbeschreibung.
    
    Unterverträge für die zwei anderen Männer. Jeder acht Seiten lang.
    
    Das ist verrückt, denkt Franco. Komplett verrückt. Was der Anwalt sich gedacht hat, der den Vertrag aufgesetzt hat? ...
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