Ich hasse meinen Vater
Datum: 29.12.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
Freie Geschichte auf Basis der Story „Midnight Visits" von „MzDevianzy".
Ich hasse meinen Vater!
Ich liege wach in meinem Zimmer und starre in die Nacht. Nebenan höre ich das quietschende Bett und das leise Stöhnen meines Vaters und seiner neuen Frau. Es ist meine Stiefmutter, doch ich verwende diesen Begriff nicht. Für mich ist sie keine Mutter, sondern nur seine Frau. Ich nenne sie nur bei ihrem Vornamen oder, wenn ich alleine bin, „Hure meines Vaters".
Meine Mutter ist vor einiger Zeit gestorben und es war eine harte Zeit für meinen Vater und mich. Wir hatten nur noch uns und wuchsen dabei als Vater und Tochter zusammen. So stark, dass wir irgendwann im Bett landeten.
Am nächsten Morgen war er untröstlich, doch ich bettelte ihn an, mich nicht alleine zu lassen und so fanden wir immer wieder zusammen. Bis zu dem Tag, an dem er seine Hure kennenlernte.
Sie zog bei uns ein und schlief statt meiner in seinem Bett. Ich hasse diese Frau!
„Oh jaaa! Fick mich schön tief und fest! Schneller! Schneller!" höre ich die Schlampe gerade stöhnen.
„Ich liebe deine enge Fotze!" keucht mein Vater und ich erinnere mich daran, dass das auch seine Worte waren, als er mich zum ersten Mal fickte. Damals war ich stolz darauf, heute weiß ich, dass das zu seinen Standardaussagen beim Sex gehört.
Unwillkürlich beginnt meine Pussy zu zucken. Ach, sein Schwanz wäre doch jetzt besser in meiner als in ihrer Fotze!
Ich stelle mir gerade vor, wie sie auf dem Rücken liegt, die ...
... Beine weit gespreizt. Wie er auf ihr liegt und seinen Zwanzigzentimeter-Liebesstab in ihre schmatzende Fotze schiebt. Miststück!
Meine Hand wandert zu meiner Pussy. Sie ist nass und geschwollen.
Die Hure wird lauter. Mein Vater macht es ihr gut. Ich weiß es, schließlich macht er es mir auch gut. Sehr gut sogar!
Ich höre ihr Keuchen, wie sie stöhnt und kleine spitze Schreie ausstößt. Die kleine Hure kommt gleich! Ich kenne das schon, es geht fast jeden Abend so, dass die beiden ficken und ich hier im Bett liege und mich fingere.
Ich sehe das Gesicht meines Vaters vor mir, wie er verkniffen stöhnt, wenn er kommt. Ich fühle wie sein Körper zuckt und es warm wird in mir, wenn sich sein Samen den Weg sucht.
Verdammt! Hoffentlich kommt er nicht in der Scheißhure!
Ich schaue auf die Uhr und wartete. Drüben wird es leiser, die Schreie und das Stöhnen verstummen langsam.
Genau 28 Minuten später höre ich wie sich die Tür zu meinem Zimmer öffnet und wieder schließt.
Ich drehe mich demonstrativ zur Wand, als er in mein Bett kommt und sich eng an mich drückt.
„'tschuldigung, Kleines, es hat etwas gedauert, bis sie eingeschlafen ist", höre ich ihn in mein Ohr murmeln. Seine Hand greift an meine Hüfte, gleitet dann hoch und legt sich auf meine Brust.
Damit kriegt er mich immer!
Er küsst meinen Nacken. „Komm schon, sei nicht sauer", flüstert er in mein Ohr.
„Ich hasse dich", sage ich leise und schnurre gleichzeitig in seinen Arm. Ich drücke meinen Po in ...