Ich hasse meinen Vater
Datum: 29.12.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... meine Gebärmutter öffnet sich ihm tief entgegen, zieht seinen Schwanz tiefer in mich.
In diesem Moment bin ich mir sicher, dass es geschehen ist. Aus dem Spiel wurde ernst. Ein Orgasmus beginnt auf mich zuzurollen. Seine Stöße bringen mich um den Verstand, überschütten meinen Körper mit Glückshormonen und ich komme laut stöhnend, stöhne seinen Namen.
Als wir beide etwas herunterkommen ist er immer noch hart und steckt in mir.
„'tschuldigung, Kleine", sagte er, „das ist wohl etwas über mich gekommen."
Er zieht sich aus mir zurück, hockt sich zwischen meine Beine. Ich weiß, was er will. Ich drehe mich um, gehe auf alle Viere und recke ihm mein Hinterteil entgegen.
Liebevoll gleitet seine Hand über meinen Rücken und meine Brüste, dann drückt er seinen Schwanz von hinten in meine Fotze und beginnt gleich wieder mit tiefen und heftigen Stößen.
„Ich ficke dir ein Kind in den Bauch", stöhnt er in meinen Nacken und ich bin verwundert, wo er die Kraft hernimmt erst seine Hure und dann auch noch mich zu ficken.
Ich wippe seinen Stößen entgegen, drücke meinen Kopf in das Kissen und stöhne leise.
Sein Schwanz fühlt sich großartig an in mir. Ihm gefällt es wohl auch, denn er stöhnte und brummt in einer Tour.
Ohne Pause fickt er mich und meine Erregung steigt wieder an und ein nächster Orgasmus überrollt mich und reißt mich mit. Mitten in diesen Höhepunkt hinein höre ich ihn grunzen, spüre das Zucken seines Schwanzes und seines Beckens, dann füllt er mich zum ...
... zweiten Mal ab.
„Jetzt mache ich dir ein Baby!"
Anschließend schrumpft sein Schwanz schnell und gleitet aus mir heraus. Er legt sich auf den Rücken und ich kuschele mich in seinen Arm, streichle über seine Brust und seinen Bauch.
„Daran dürfen wir nicht denken", erinnere ich ihn an sein Spiel. „Du darfst mir kein Kind machen, ich bin außerdem erst neunzehn", sage ich und schaue ihn ernst an.
Er lächelt. „Ich will, dass du ein Kind von mir bekommst. Dann mache ich Elisabeth ein Kind und dann leben wir wie in einer großen Familie", sagt er und ich bin erschrocken, weil er es todernst meint.
„Papa, so geht das nicht", sage ich deutlich, „dann dürfen wir nicht mehr ficken."
„Wir ficken, damit du ein Kind bekommst. Mein Kind", sagt er.
Widerstand ist zwecklos, ich gebe mich geschlagen.
Ein paar Wochen später. Mein Vater und ich ficken immer noch jede Nacht. Erst geht er zu ihr, dann wartet er bis sie eingeschlafen ist und kommt zu mir. Er spritzt seinen Saft nur in mich, egal, ob ich meine fruchtbaren Tage habe oder nicht. Inzwischen ist es mir fast egal. Ich will nur noch mit ihm ficken, und wenn das heißt, dass ich erst abwarten muss, bis er sie gefickt hat und dann erst zu mir kommt, wenn er erst abwarten muss, bis sie eingeschlafen ist, wenn er mich abfüllt sooft und so gut er kann... okay, dann ist das so.
Es kommt wie es kommen muss und meine Regel bleibt aus. Ein Test beweist: ich bin schwanger.
Mein Vater ist aus dem Häuschen, er freut sich, ...